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Reiner Kasperbauer

From Wickepedia
Reiner Kasperbauer (Medizinischer Dienst Bayern)

Reiner Kasperbauer war bis 2022 der Vorstandsvorsitzende beim Medizinischen Dienst Bayern. Dabei verdeckte er ein Totalversagen seiner Behörde bei der Erledigung von Gutachtenaufträgen für die Kassen trotz einer damit verbundenen Lebensgefahr für viele Patienten.

Dieses Versagen hat eine Ursache in dem Fehlen der berufsrechtlichen Voraussetzungen für die gutachterliche Tätigkeit bei vielen seiner Mitarbeiter, sowie im Zusammenhang stehtnden fachlichen Defiziten. Zu den gesetzlich definierten Aufgaben seiner Behörde zählt es, sich in die Behandlungen von echten Ärzten einzumischen. Das geschah in der Verantwortung Kasperbauer für lange Zeit mit falschen Ärzten und entsprechenden negativen Folgen für kranke Menschen.

Statt im Interesse der betroffenen Patienten zu handeln, hat sich Kasperbauer entschlossen, die rechtswidrige Verwaltungspraxis fortzusetzen, um nichts zuzugeben, statt die betroffenen Gutachter von ihrem Aufgaben sofort zu entbinden.

Kamen aus diesem Grund Patienten zu Schaden, dann trägt auch Kasperbauer dafür eine Verantwortung. Sobald es zutage tritt, dass Kasperbauer damit mindestens einen Todesfall verursacht hat – was angesichts der großen Zahl an Fällen eine statistische Gewissheit ist – dann ist Kasperbauer als Garant und wegen der Verwirklichung des Mordmerkmals der Verdeckung wegen seinem vorsätzlichen Unterlassen wegen des Mordes anzuklagen.

Die Drecksau sollte in diesem Fall mit ihrer längeren Käfighaltung rechnen.

Reiner Kasperbauer
Behördenleiter, Medizinischer Dienst Bayern
Patientenschädling
Personal details
Born (1956-11-20) 20 November 1956 (age 68)
Die Straftaten seiner Untergebenen ließ der Behördenleiter geschehen, obwohl er informiert ist. Der Drecksau war es egal, wenn deshalb Menschen sterben. Dabei verlässt er sich auf den Fortbestand des Söder-Regimes.

Was ist passiert?

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München versuchte den Mord an einem Schwerbehinderten zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie vermutlich auch, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.

🎱 Sie wähnte sich bei ihrer Tat immun, weil sie mit dieser ein Staatsversagen mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen verdeckte. Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfte sie das Leben ihres Opfers verkürzen, und die Sache bliebe für sie auch deshalb folgenlos.

💀 Fast verursachte sie damit den Tod des Klägers, der nach zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin danach, um die frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund ihrer Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat ein Ende finden zu lassen.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass seine Einflussnahme nachweisbar wurde. Der unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem Naheverhältnis und teilen unbeschränkte Haftungsrisiken. Als schlechter Verlierer klammert er sich der nun gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Weil damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer Vergiftung – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, als er sich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, um damit Notwehr behaupten zu können.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.

🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen ist aufzuheben, weil sich Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, und viele Gutachter durften aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt und in Einzelfällen werden sie damit den vermeidbaren Tod bei Patienten verursacht haben.

Mordsache Wicke

Kasperbauer steht im Verdacht der strafrechtlichen Begünstigung von Astrid Zobel. Zobel ist für ein Totalversagen der Behörde verantwortlich, bei dem viele Amtsträger trotz dem Verlust ihrer Berechtigung zur Ausübung des Arztberufes Gutachten für die Kassen erstellten. Mehr als eine Million Verwaltungsakte der Kassen sind formell rechtswidrig und waren von Gesetzes wegen aufzuheben. Viele dieser Leistungsentscheidungen werden außerdem falsch sein.

In einigen Fällen wird eine Horde von inkompetenten Quasi-Beamten unter Kasperbauer mit ihrem fehlendem Wissen fahrlässig den Tod von Patienten verursacht haben.

Die Politik hat längst das Ausmass eines möglichen Skandals erkannt. Auf ein Klageverfahren gegen die Bayerische Landesärztekammer zu Beweismitteln hat die Landesregierung deshalb Einfluss genommen. Korrupte Richter beim Verwaltungsgericht München leisteten dem Absinnen der Politik Folge, und sie haben das Verfahren deshalb hinter dem Rücken des Klägers begraben. Das Gericht wird von dem nachweislichen Betrüger Wolfgang Peitek geleitet.

Das schlechte Benehmen selbst von Richtern lässt nur einen Schluss zu: Der Skandal des Jahrzehnts mit einer Mehrzahl von wegen einem Staatsversagen getöteten Patienten soll mit allen Mitteln verhindert werden. Bereits zu Beginn der Affäre kam es zum Mordversuch durch das Richter-Monster Julia Wicke an einem Krebspaienten, der als Kläger an ihrem Gericht auf das Versagen der Kasperbauer-Behörde gestossen war.

Nachdem das Problem bereits bekannt war, hat der Gesetzgeber die Position einer unabhängigen Ombudsperson geschaffen, die Unregelmässigkeiten aufdecken soll. Damit es zur Aufdeckung nicht kommt, wurde der abgehalfterte Richteresel Hans Peter Spiegl in dieser Position installiert. Seitdem weigert sich Spiegl beharrlich und entgegen einer gesetzlichen Pflicht, sich mit der ihm angezeigten Unregelmäßigkeit zu befassen. Spiegl könnte mit seinem Unterlassen eine Fortsetzung des rechtswidrigen Verwaltungshandelns ermöglicht haben, obwohl das zu weiteren vermeidbaren Todesfällen führen kann. Treten solche bei der Aufarbeitung des Skandals zutage, dann werden Kasperbauer und Spiegl wegen des Mordes an kranken Bürgern anzuklagen sein. Auch der Patientenschädling Kasperbauer könnte dann sein restliches Leben in der Haft verbringen.