Stefan Jablonski ist ein Richter am Sozialgericht Berlin und auf der kommunalen Ebene ein Vertreter der CDU, eine teilweise gesichert kriminelle Partei.
Stefan Jablonski | |
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Richter am Sozialgericht Berlin | |
Personal details | |
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Täterstaat Deutschland |
Political party | CDU |
MDK-Morde
In einem Zusammenhang mit den MDK-Morden leitet Jablonski ein Verfahren gegen die Bundesrepublik.
Dieses hat zum Gegenstand, ob die korrupte Bundesrichterin Barbara Geiger in ihrer früheren Rolle als Mitarbeiterin des gesichert kriminellen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, eine Straftat verübt hat. Das hätte zur Folge, dass sie in einem späteren Verfahren zur selben Sache befangen war. In diesem Verfahren hat Geiger sich mit rechtsbeugerischen Handlungen ersichtlich selbst begünstigt.
Geiger war am 1. Senat des BSG für die Bundesratte tätig. Sie gilt auch deshalb als eine korrupte Richterin aus verfassungsfeindlichen Kreisen in der CDU.
Die korrupte Handhabung des Rechtsstreits hat wenig mit den klägerischen Anspruch als solchen zu tun, der offensichtlich begründet ist, sondern mit den koordinierten Tathandlungen bei der Begehung der MDK-Morde durch den öffentlichen Dienst.
Dass das Verfahren beim Bundesgericht überhaupt an Geiger als Berichterstatterin zugewiesen wurde, dürfte auf einer Manipulation beruhen, die mit dem Versand der Akten durch Harald Hesral, bevor das Rechtsmittel überhaupt eingelegt wurde, ermöglicht wurde.
Verfahrensflucht
Jablonski versuchte über einen längeren Zeitraum wiederholt, sich mit der Verweisung an einen anderen Gerichtszweig eine Flucht aus dem Korruptionssachverhalt zu ermöglichen.
Werdegang
Jablonski wurde im Jahr 2014 an der Universität Leipzig mit einer Arbeit Gebiet des Hochwasserschutzrecht promoviert.
Zuvor hatte er sich mit dem Umweltrecht beschäftigt, und dazu im Jahr 2009 ebenfalls an der Universität Leipzig eine Staatsexamensarbeit erstellt.
Im Jahr 2005 hat Jablonski eine Studienarbeit zum Thema Gesamtschuldausgleich veröffentlicht.
Im LTO-Ranking wird die Jura-Fakultät der Universität Leipzig an der Stelle 28 innerhalb von Deutschland angeführt.