Hans Kornprobst ist ein korrupter Staatsanwalt. In seiner Verantwortung kam es zur Strafvereitelung zugunsten der Mörderin Julia Wicke. Noch leitet er die Staatsanwaltschaft München I und ist dabei das politische Werkzeug von Georg Eisenreich.
Johann Kornprobst | |
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"Kornprobst-Koffer" | |
Leitendes Oberstaatsanwältlein Regierungstreuer Straftäter im Amt | |
Personal details | |
Spouse(s) | Kornelia Kornprobst |
Er führt aus, was die korrupte Minister-Zecke Eisenreich von ihm erwartet und verübt dabei ein Verbrechen. Zwischen dem geschriebenen Gesetz und den kranken Vorstellungen der Söder-Regierung wird seine Karriere bei der Mordsache Wicke zermahlen. Statt den geisteskranken Gefährder Notar Wicke zu verhaften, als beweisbar wird dass er einen Richter bestochen hat, lässt er eine Vergiftung des Tatopfers seiner Frau Julia Wicke geschehen. Folgt die Käfighaltung für das dreckige Staatsanwalts-Schwein? |
Korruption
Was ist passiert?
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München versuchte den Mord an einem Schwerbehinderten zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie vermutlich auch, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.
🎱 Sie wähnte sich bei ihrer Tat immun, weil sie mit dieser ein Staatsversagen mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen verdeckte. Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfte sie das Leben ihres Opfers verkürzen, und die Sache bliebe für sie auch deshalb folgenlos.
💀 Fast verursachte sie damit den Tod des Klägers, der nach zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin danach, um die frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund ihrer Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat ein Ende finden zu lassen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass seine Einflussnahme nachweisbar wurde. Der unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem Naheverhältnis und teilen unbeschränkte Haftungsrisiken. Als schlechter Verlierer klammert er sich der nun gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Weil damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer Vergiftung – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, als er sich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, um damit Notwehr behaupten zu können.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.
🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen ist aufzuheben, weil sich Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, und viele Gutachter durften aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt und in Einzelfällen werden sie damit den vermeidbaren Tod bei Patienten verursacht haben.
Versteckt gehaltene Ermittlungsakte
Seine Behörde weigert beharrlich die Herausgabe einer versteckt gehaltenen Ermittlungsakte in einem Verfahren. Sie wurde nur versehentlich erwähnt und scheint für Kornprobst von einer hohen Bedeutung. Nach einem Antrag auf Einsichtnahme kam es scheinbar zur Bedrohung des Rechtsanwalts.
Gesperrte Akte: Drohung gegen ein Kind
Die Ermittlungsakte zur Drohung gegen ein Kind mit einem abgefangenen Brief auf Veranlassung von Hartmut Wicke wurde behördenintern gesperrt.
Strafverfahren trotz fehlendem Tatbestand
Trotz der Offensichtlichkeit einer Falschbehauptung von Bedrohung durch die Mörderin Julia Wicke eröffnete die Staatsanwaltschaft München I nicht ein Ermittlungsverfahren gegen die Täterin, sondern hält seit Oktober 2021 eines gegen das Opfer des Richter-Monsters aufrecht, um das Opfer auf diese Weise zum Schweigen zu bringen.
Kein Verhalten des Opfer war tatbestandsmässig, und der schmuzihe Kornprobst klammert sich dabei an Grashalme. Beanstandet wurde ein Schreiben an das Gericht, das einen unwiderlegbaren Beweis zur Bestechung des Richters Stephan Rittweger durch den Ehegatten der Anzeigeerstatterin enthält. Bei dem Bestechungsgeber handelt es sich um Hartmut Wicke.
Somit fehlte es bereits an einem Anfangsverdacht. Fehlt es an tatbestandsmäßigem Verhalten, darf ein Ermittlungsverfahren nicht aufgenommen werden. Über die zwingende Rechtsfolge aus § 170 StPO besteht kein Ermessen.
Wird ein Verfahren – hier als Teil einer politischen Verfolgung – dennoch aufgenommen, dann wird damit der Tatbestand der Verfolgung eines Unschuldigen vollendet. Mit seiner Verfolgung Unschuldiger und einer damit verbundenen Nötigung sollte der Behördenleiter für die Politik die Rettung der Karriere des Verfassungsrichters Stephan Harbarth (CDU) erreichen, der wegen der Anstiftung durch jemanden in einem besonderen Naheverhältnis zu ihm in Probleme geraten war.
Es geht um den möglichen Verlust des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, für die CDU, als eine Folge der Straftat der Ehefrau seines Geschäftspartners Hartmut Wicke. Mit der Steuerung des Verfahrens durch den Beschwerdeführer war ein ungewöhnlicher Nachweis von Einflussnahme gelungen. Harbarth hatte wegen eines Beweismittels tatsächliche Kenntnis von einer schwerwiegenden Straftat der Julia Wicke erlangt, welche auch als Verletzung von Verfahrensrecht gerügt wurde.
Bestätigt sich der Verdacht einer Tat von §§ 240, 344 des Herrn Kornprobst, dann wird seine Entfernung aus dem öffentlichen Dienst eine Folge für den Beamten sein. Erst unter dem Nachfolger von Kornpronst kann wirksame Strafverfolgung der vielen involvierten Amtsträger erwartet werden. Um sich selbst zu retten, wird Kornprobst aber zunächst eine Fortsetzung seiner Tat versuchen.
Die Staatsanwaltschaft verweigert anhaltend eine Herausgabe der personenbezogenen Daten aufgrund eines Antrags per Art 15 DS-GVO. Zu den Daten zählen die schriflichen Weisungen von Behördenleiter Kornprobst.
Offensichtlich hat Herr Kornprobst vieles zu verbergen.
Unterlassene Ermittlung zur Bestechung eines Richters
Aufgrund eines Schriftsatzes aus einem Verfahren vom 14. Oktober 2021 erlangte die Staatsanwaltschaft München I unter der Leitung von Hans Kornprobst tatsächliche Kenntnis von einem Anfangsverdacht von Bestechung. Aufgrund geeigneter Tatsachen drängt sich die Bestechung des Richters Stephan Rittweger durch Notar Hartmut Wicke auf.
Stephan Rittweger hatte in einem Gerichtsverfahren unter seinem Vorsitz sichere Kenntnis von einer Straftat der Julia Wicke erlangt, welche auf der Grundlage einer blossen Vermutung aber eben zutreffend als Restitutionsgrund mit der Beschwerde geltend gemacht wurde. Diese Tat war geeignet, zum Tod eines Beteiligten zu führen. Es blieb beim Versuch. Jedoch hat die Herabsetzung der korrupten deutschen Justiz damit seinen Ausgang genommen.
Ein Senat unter dem Vorsitz von Stephan Rittweger hielt – wider besseren Wissens – an einer nachweislichen Verfälschung von entscheidungserheblichem Tatbestand durch Julia Wicke fest und vertrat darüber hinaus die willkürliche Rechtsansicht, daß die Prozessgegnerin als Folge von eigenem treuwidrigen Verhaltens obsiegen solle.
Später wurde das besondere Naheverhältnis zwischen Stephan Rittweger und Notar Hartmut Wicke tatsächlich dem Beweis zugänglich. Der eine ist Richter im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung, der andere vertritt Interessen des Kapitalismus für seine Mandaten. Es gibt keinerlei Überschneidungspunkte zwischen den beiden. Abgesehen von der wahrscheinlichen Bestechung.
Ein unwiderlegbarer Beweis zur Koordination zwischen den beiden ist vorhanden und der Staatsanwaltschaft bekannt.
Unter der Verantwortung von Kornprobst blieben Ermittlungen zum Bestechungsverdacht unterlassen.
Herr Kornprobst könnte Beihilfe zu einer fortgesetzten Straftat geleistet haben. Stellt sich dies als zutreffend heraus, dann kommt für Kornprobst eine Haftstrafe in Betracht. Er hat sich auf politischen Druck hin viel zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Kornprobst droht deshalb ein persönlicher Absturz.
Leben und Wirken
Herr Kornprobst ist verheiratet mit Kornelia Kornprobst, Richterin am Oberlandesgericht München sowie Generalsekretärin des Bayerischen Verfassungsgerichtshof. Dort ist sie eine Kollegin der Verleumderin Tatjana Lilienfeld.
Die Kornprobsts üben erheblichen Einfluss auf zwei von drei hypothetisch geteilten Gewalten im Freistaat Bayern aus. Ob die Zuversicht von Herrn Kornprobst in die Rechtmässigkeit seiner Führung der Amtsgeschäfte darauf beruht, daß er sich selbst als jemanden sieht, der über dem Gesetz steht, ist nicht bekannt.
Die politische Verantwortung für Herrn Kornprobst trägt Georg Eisenreich. Damit der Minister sich nicht wie in früheren Skandalen isolieren kann, wurde Eisenreich am Kornprobst vorbei direkt in die Mordsache Wicke involviert.
Karriere
Herr Kornprobst begann seine Justizlaufbahn am 1. April 1993 im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (StMJ), in der Folge war er als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II tätig und als Richter am Amtsgericht München. Ende April 1999 kehrte er in das StMJ zurück und übernahm in den folgenden acht Jahren verschiedene Funktionen in der Strafrechtsabteilung. Ab April 2007 war er für zwei Jahre als Richter am Oberlandesgericht München tätig, bevor er erneut in das Justizministerium zurückkehrte.
Im September 2011 wechselte er zunächst als Hauptabteilungsleiter an die Staatsanwaltschaft München I und wurde dort zwei Jahre später zum ständigen Vertreter des Leitendes Oberstaatsanwalts ernannt. Seit 1. Februar 2016 steht Herr Kornprobst an der Spitze der Staatsanwaltschaft München I.
Problem Wicke
Herr Kornprobst vertritt beim Problem Wicke das Korruptionsinteresse der CSU. Noch besteht keine Klarheit darüber, ob er dabei aus eigenem Antrieb handelt oder aufgrund einer politischer Weisung durch Georg Eisenreich.