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Problem Wicke

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Category:Problem Wicke

Das Problem Wicke dokumentiert die Folgen einer Straftat von Richtern.

Mordversuch an einem Kläger

Julia Wicke

In Gang gesetzt wurde das Ganze durch den Mordversuch an einem Kläger durch die Richterin Julia Wicke am Sozialgericht München. In einem Verfahren zum einstweiligen Rechtsschutz ging es um die Vermeidung von Organschäden.

Die Richterin verfälschte den Tatbestand im völligen Widerspruch zu ihrem versteckt gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung. Darauf beruhend traf sie eine willkürlich falsche Entscheidung.

Nur kurze Zeit später kam es zu einem fast tödlichen medizinischen Notfall, denn sie mit ihrer Tat verursacht hat.

Daraufhin bemühte man sich beim Bayerischen Landessozialgericht, ihre Tat zu verdecken und dem Opfer die wahren Tatsachen vorzuenthalten. An der Verfälschung des Tatbestandes haben die Richter festgehalten und diese wiederholt. Das Recht der Mitgliedschaft haben sie bewusst falsch angewendet, um heiklen Fragen der Amtsermittlung damit aus dem Weg zu gehen und das Tatmotiv der Mörderin nicht zu offenbaren.

Als die Rechtsbeugung das Opfer nicht überzeugen konnte, wurde die Ehefrau des Leitenden Oberstaatsanwalts Klaus Ruhland involviert, der später im Zusammenhang mit einer Freiheitsberaubung wieder in Erscheinung trag.

Eine Vielzahl von Verfahrensfehlern machte die Sache mit der Verfassungsbeschwerde 1 BvR 720/21 angreifbar, und die Fälschung des Tatbestandes konnte dabei nachgewiesen werden. Dass man es auf dieses Verfahren ankommen liess, legte nahe dass der Ehegatte Hartmut Wicke ende Beziehungen zum Verfassungsgericht hat.

Tatsächlich war das Verfahren seinem Geschäftspartner Stephan Harbarth zugewiesen, mit dem er eine besonders enge Beziehung hat – die übernehmen für ein gemeinsames Unternehmen gegenseitige Haftungsrisiken in unbeschränkter Höhe.

Gegenprogramm: Ruin für den Staat

In einer Antwort auf den politisch geschützten Mordversuch hat sich das Opfer entschlossen, den deutschen Staat zu ruinieren und das Vertrauen in seine Institutionen möglichst zu beschädigen.

Das geschah in mehreren Schritten und über einen längeren Zeitraum hinweg. Um die Folgen zu maximieren, wurden mehr als 150 Personen aus dem öffentlichen Dienst in die Sache involviert.

Stratagem: Korruptionköder für Harbarth – Aktion Wicked Witch

Hartmut Wicke
Stephan Harbarth

Patient F konnte diese ungewöhnliche Konstellation intuitiv zutreffend erkennen und erfolgreich für das Strategem Aktion Wicked Witch nützen.

Auf ein Fax an die Kanzlei des Ehegatten Hartmut Wicke an einem Morgen, auf das er reagieren musste weil es seine Mitarbeiter gesehen haben, folgte seine Anstiftung von Stephan Harbarth, das Verfahren sofort zu begraben. Dieser reagierte binnen Stunden.

Wahrscheinlich in Unkenntnis über die Nachweisbarkeit vom auslösenden Ereignis handelte Harbarth entschprechend seiner Gewohnheiten dabei sehr unvorsichtig. Er hätte zuwarten können und ein Zusammenhang wäre dann schwer nachweisbar. Das tat Harbarth alllerdings nicht. Dem Wunsch von einer Person in seiner Nähe leistete er binnen Stunden Folge.

Ein Recht, das Verfahren nicht zur Entscheidung anzunehmen hatte Harbarth aber nicht. Ein freies Annahmeermessen hat ihm der Gesetzgeber ausdrücklich verwehrt.

Vor dem Gesetz sind in Deutschland aber nicht alle gleich. Einem privilegierten Personenkreis stehen Wege der Einflussnahme auf die Justiz für ihre Zwecke zur Verfügung. Sie sind gleicher als die anderen und dürfen auch morden.

Zweck dieses Strategems war es, die Möglichkeit zu schaffen, die Rechtspflege zu einem politisch günstigen Zeitpunkt um eine von der CDU an seiner Spitze installierte Person zu bereinigen. Harbarth ist nachweislich korrupt.

Stratagem: Counter-Intelligence

Hartmut Wicke
Nils Böckler
Böser Wolff

Verschiedene Verfahrensakten wurden im Herbst 2021 in der Wickepedia öffentlich zugänglich gemacht. Auch dies führte bei der Täterfamilie zu einer Reaktion. Als Weg der Problemlösung wurde erwartungsgemäß jener beschritten der für vermögende Personen charakteristisch ist: Es wurden Berater beauftragt.

Die Umstände lassen darauf schliessen, Hartmut Wicke wollte von Nils Böckler ein Gutachten erstellen lassen welches Patient F fälschlich als einen Gefährder darstellt. Dann könnte man ihn wegsperren lassen und das eigene Problem wie aus den vielen Bayerischen Justizskandalen gewohnt lösen.

Ungünstig für den Auftraggeber: der Kläger erlangte aufgrund Inkompetenz tatsächliche Kenntnis von verschiedenen Identitäten. Bei Strafverfahren kann er deshalb deren Ladung als Zeugen veranlassen, und dabei wird vielleicht öffentlich welche Pläne Hartmut Wicke noch schmiedete.

Stephan Rittweger, zu welchen er nachweislich ein besonderes Naheverältnis hat, hatte gegenüber der Polizei in einem Amtshilfeersuchen zeitgleich behauptet, Patient F würde sehr wahrscheinlich mit einer verdeckten Waffe das Gerichtsgebäude betreten. Eine Niederschrift der Polizei zeigt das Gegenteil ist wahr. Patient F war höflich, liess sich von den rechtsbeugerischen Ansichten des Stephan Rittweger jedoch nicht überzeugen.

Sich auf eine Verhandlung einzulassen, welche durch den Richter nur für einen Zweck terminiert wurde, ein Polizeidrama zu inszenieren verweigerte dieser aber schlicht. Somit musste Julia Wicke in einer engen Zeitfolge zum Plan B schreiten: sie behauptete gegenüber Tatjana Lilienfeld, zugleich Richterin am Bayerischen Verfassungsgerichtshof, daß Patient F ein Kind bedroht habe.

Dieser Falschbehauptung leistete der hochranginge Kriminalpolizist "Böser Wolff" Folge, setzte einen Einsatz in Gang, und beraubte Patient F der Freiheit. Einer Vernehmung stimmte der Beschuldigte sofort und ohne Vorbehalte zu, auch weil von Interesse war was Julia Wicke konkret behauptet hatte. Nach einen Hinweis auf mitgeführte Beweismittel gegen Julia Wicke ließ man den Schwerbehinderten drei Stunden untätig warten. Der hochrangige Polizist beendete die Festnahme nicht sofort. Er dürfte im politischen Auftrag gehandelt haben.

Erst nach dem Scheitern der Berater – der Kläger kommunizierte mit diesen und auch die Wickepedia blieb verfügbar – war Julia Wicke bereit gewesen das Risiko einer Befassung der Staatsanwaltschaft einzugehen, um dem Kläger mit einem Mißbrauch von Staatsgewalt zu beeindrucken.

Stratagem: Die Ausdrucke-Falle

Hartmut Wicke
Stephan Rittweger

Daß Hartmut Wicke bei einem im zivilisierten Umgang einfach lösbaren Problem besonders unüberlegt handelte gab im weiteren Verlauf Anlass zur Vermutung, dieser hatte sich zuvor auch mit Stephan Rittweger koordiniert. Der Nachweis für ein ungewöhnliches Naheverhältnis zwischen den beiden – sie sind in völlig unterschiedlichen Rechtsgebieten tätig – gelang als Folge eines weiteren Stratagems.

Ausdrucke durch das Gericht waren auf technisch einfachste Weise unmöglich gemacht worden, sodaß diese – höchst ungewöhnlich – für Stephan Rittweger nach Ende der Öffnungszeit in der Kanzlei des Hartmut Wicke angefertigt wurden. Aus dem forensischen Beweis darüber folgt ein Anfangsverdacht von Bestechung sowie eine strafbare Verletzung des Sozialdatenschutzes.

Dies wurde schriftsätzlich bei Gericht aktenkundig gemacht, auch in der ersten Instanz in den Verfahren der Julia Wicke.

Zweck dieses Stratagems ist, entweder eine Prüfung des Bestechungsverdachts zu veranlassen oder Korruption bei der zuständigen Staatsanwaltschaft nachzuweisen.

Stratagem: Die Auskunfts-Falle

Julia Wicke
Böser Wolff

Als Reaktion veranlasste Julia Wicke die Freiheitsberaubung des Klägers.

Diese war nicht unerwartet, denn die Täterin benötigte eine tatsachenwidrige Behauptung, hier der Kläger habe sie bedroht, als Rechtfertigungsgrund. Dies ermöglichte die erfolgreiche Realisierung eines weiteren Stratagems.

Die Wickepedia wird technisch durch einen US-Anbieter zur Verfügung gestellt. Die Familie Wicke wollte diese schnellstmöglich unzugänglich machen. Gegen den US-Anbieter richtete sich folglich ein Auskunfsbegehren zur technischen Infrastruktur der Wickepedia. Auf dem Rechtsweg konnte es niemals zur Auskunft gekommen, das Ziel des Unzugänglichmachens der Wickepedia damit nicht erreicht werden. Zur Umgehung des Rechtswegs bediente man sich eines Insiders aus hohen CDU-Kreisen im Aufsichtsrat des Unternehmens.

Zugleich konnte auf einer Konstruktion unter Annahme fehlender Sachkunde sowie einer darauf beruhenden Fehlinterpretation bei den Ermittlungsbehörden, nachgeholfen mit einem Web-Formular der Polizei, sichergestellt werden daß die erteilte Auskunft sich in Ermittlungsakten wiederfinden würde. Dies war tatsächlich der Fall.

Die Dokumentation zu diesem Vorgang wurde vor Einsichtnahme in die Akte spätestens im Rahmen einer vorschriftswidrig durchgeführten "Repaginierung" schnell entfernt. Die gesetzlich geforderte Mitteilung über eine weitergehende Auskunft entsprechend § 100j StPO blieb unterlassen.

Stratagem: Die aufgezeichnete Bedrohung

Stephan Rittweger
Elke Schulz

Am 24. November 2022 war der Kläger am Bayerischen Landessozialgericht anwesend, um in Akten des 5. Senats unter dem Vorsitz von Stephan Rittweger zu stöbern. Dabei betrat Stephan Rittweger ohne daß man ihn gebeten hatte den Raum. Er weigerte sich, ein von ihm initiiertes Nötigungsgespräch zu beenden, und drohte Patient F dann mit einem unspezifischen Übel. Er möge "alles lassen", sonst werde dieses geschehen.

Dabei handelte es sich um die Androhung eines Justizverbrechens. Die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz setzte dieses nach dem Ausbleiben des Nötigungserfolges und der Einreichung einer umfassenden Begründung des Rechtsmittels sofort in Gang.

Stratagem: Selbstzerstörung der Bundesgerichte

Barbara Geiger
Rainer Schlegel
Heinrich Amadeus Wolff
Josef Christ
Miriam Meßling

Die Wickepedia und das Verfahren B 1 KR 83/22 B beim Bundessozialgericht waren für Rittweger von einer großen Bedeutung. Das Ereignis fand zwei Tage vor der Einreichungsfrist einer Begründung statt, und es war klar, dass das Verfahren entweder zur Zerstörung des Bayerischen Landessozialgerichts führen würde, oder zu einer Selbstzerstörung des Bundessozialgerichts.

Tatsächlich trat in der Folge der zweite Fall ein. Die Zuweisung wurde ermöglicht durch Harald Hesral manipuliert, damit sich Barbara Geiger wegen einer Vortat selbst begünstigen würde. Um für eine Rechtsbeugung eine Mehrheit der Berufsrichter herzustellen, wurde das Verfahren bei Verletzung von zwingendem Verfahrensrecht den ehrenamtlichen Richtern entzogen.

Das Verfahren führte letztlich auch zur Selbstverstörung beim Bundesverfassungsgericht. Die Begünstigung von Richtern in den Vorinstanzen war zu erwarten, denn die sozialen Lage in einem Verfahren mit Bezug auf Schwerkriminalität innerhalb der Justiz führt de facto zu Zugzwang.

Ein Verfahrensziel, deutsche Institutionen mit Verfahren und einfach nachweisbarer Kriminalität weiterer Richter weiter in eine Schieflage zu bringen, damit sich die Mord-Anklage gegen Julia Wicke für eine Begrenzung des Schadens an der Bundesrepublik zum Ende nicht vermeiden lässt, wurde damit vollumfänglich erreicht.


Besetzung

Julia Wicke
Julia Wicke Richterin, Sozialgericht MünchenIn einem Gerichtsverfahren zur Vermeidung von Organschäden trat in der Gestalt einer Richterdämonin das absolut Böse in Erscheinung.

Das vom Kläger entdeckte Staatsversagen beim Medizinischen Dienst, einer Behörde die für die Krankenkassen Leistungsanträge prüft, mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen sah die Psychopathin in Robe als eine Gelegenheit für den Mord an einem Schwerbehinderten. Sie wähnte sich dabei immun, weil ihre Tat dem Staat nützt. Der Ehegatte hat außerdem hochrangige Beziehungen.

Möglicherweise traf sie dabei die Annahme, dass sie angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors bloß das wertlose Leben ihres Opfers verkürzen würde, ohne dafür die strafrechtlichen Folgen tragen zu müssen. Dabei hielt sie ihr Opfer offenbar für wehrlos.

Mit ihrer Fälschung des Tatbestandes in Entscheidungen verursachte die Richterin zwei Wochen nach einer darauf gestützten, bewusst falschen Entscheidung fast den Tod des Klägers. Dieser hat nach zehn Tagen in Krankenhaus mit zwei operativen Eingriffen überlebt. Ein wichtiges Beweismittel zur eigenen Tat, das vorenthaltene Ergebnis von Amtsermittlung, hielt sie viele Monate in ihrem Haus versteckt.

Von ihrem Opfer erhielt sie trotz allem eine zweite Chance. Statt diese anzunehmen, beging das Monster weitere Taten. Nun droht ihr die lebenslange Haft. Auch der spätere Verlauf ließ keinerlei Reue bei ihr erkennen.

Tatsächlich erhielt die Mörderin die von ihr erwartete Unterstützung durch die Landesregierung. Diese hat jetzt drei Probleme: ein psychopathisches Richtermonster, das Versagen der Verwaltung und die eigene Rolle bei der Verdeckung.

Angesichts dieser Eskalation lässt der Staat seit Jahren auf verschiedene Weise Terror auf die Familie des Opfers ausüben. Selbst ein Kind und der Anwalt des Opfers wurden bedroht.

Astrid Zobel
Astrid Zobel Ärztliche Leiterin, Medizinischer Dienst Bayern (bis 2022)Mit ihrem Unterlassen bei der Dienstaufsicht verursachte Zobel vom Medizinischen Dienst ein riesiges Problem: ihre Ärzte bilden sich nicht fort, weil sie es nicht überprüft. Eine enorme Zahl von Gutachten ihrer Behörde ist deshalb wertlos.

Weil die Landesregierung dieses Totalversagen ihrer Verwaltung unterdrückt sehen will, lässt man nun gerade Zobel die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verwalten.

Im Regress hat das Organisationsversagen zur Folge, dass Zobel das gesamte Vermögen verliert. Sie steht in einem Verdacht, dass sie Julia Wicke auch aus Habgier zur Tat angestiftet hat.

Wahrscheinlich ist Zobel für den vermeidbaren Tod bei einigen kranken Bürgern mitverantwortlich. Um das zu verheimlichen, lässt man jetzt gerade Zobel die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verantworten. Korrupte Verwaltungsrichter helfen dabei, den Inhalt geheim zu halten.

Hartmut Wicke
Hartmut Wicke Notar, MünchenStatt das Mord-Problem seiner Frau zu lösen, machte die Überheblichkeit des Notars es nur größer. Als Deutscher ist er für das Böse besonders anfällig, und so wurde der Notar selbst zu einem Täter. Einen Richter hat er bestochen, und den Verfassungsrichter Harbarth stiftete er panisch zu einer Straftat an. Die beiden teilen als Mitgesellschafter unbeschränkte Risiken und stehen in einem besonderen Naheverhältnis zueinander.

Als das trotz der Nötigung mit einer Freiheitsberaubung öffentlich bleibt, kommt es zu einer Vergiftung. Davor versuchte Wicke noch, sich mit einem gekauften Gutachten einen Notwehrtatbestand zu verschaffen. Obwohl sein Nils Böckler dabei in flagranti erwischt wurde, kam es zur Ausführung der Tat. Zeitgleich mit einem Justizverbrechen der Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz kommt es später zur Koordination mit Nils Böckler.

Was sich nach Netflix anhört, ist die Realität in Deutschland im Jahr 2021.

Stephan Harbarth
Stephan Harbarth Präsident, BundesverfassungsgerichtAufgebaut durch CDU-Kreise, steht der Verfassungsrichter an der Spitze der Justiz für seine Seilschaften bereit. Daraus drehte ihm ein Kläger einen Strick.

Ein Fall mit dem Mordversuch der Richterin Julia Wicke ging an ihn. Für seinen Geschäftspartner Hartmut Wicke beugte er dabei das Recht, um das Problem seiner Frau zu verdecken. Wicke hatte ihm zu seinem Amt verholfen.

Es ist die Folge einer Anstiftung, die nach hinten los ging: Sie wurde vom Opfer ausgelöst um aus Harbarth einen gesichert kriminellen Verfassungsrichter zu machen, wenn er zeitnah reagieren würde. Das tat er tatächlich binnen Stunden, was nun Zweifel an seiner Intelligenz weckt.

Zugleich lag ihm ein versteckt gehaltenes Beweismittel über die Fälschung des Tatbestandes und damit auch den versuchten Mord vor. Der Kläger hatte dieses Tage vor der Einreichungsfrist erlangt, was der unvorsichtige Anstifter aber nicht wissen konnte.

Der ranghöchste Richter Deutschlands wurde nachweislich zu einem Täter in einer Mordsache.

Mit seinem Verhalten hat der Verfassungsrichter ein Todesurteil für das Ansehen seines Gerichts unterzeichnet, das noch vollstreckt werden muss.

Eine Veröffentlichung zur Sache, die selbst nach einer Freiheitsberaubung nicht verschwunden ist, sah der Anstifter Hartmut Wicke offenbar als existenzbedrohlich. Einige Wochen später kam es zu einer Vergiftung.

Seine Referentin Geiger leistete ihm Beihilfe, wenn sie das Verfahren für ihn bearbeitet hat. Gerade sie verantwortet ein späteres Verfahren beim Bundessozialgericht. Der vorzeitige Versand der Akte, noch bevor das Rechtsmittel eingelegt wurde und wofür es sonst keinen Grund geben kann, führt zu dem Verdacht, dass die Zuweisung des Verfahrens manipuliert wurde, damit Geiger für ihren Mentor Harbarth das Recht beugen würde.

Korruption von unzureichender Qualität und dabei den Staat lächerlich machen – Stephan Harbarth ist CDU pur.

Stephan Rittweger
Stephan Rittweger Vorsitzender Richter, Bayerisches LandessozialgerichtAus Habgier trat der Richter bei der Mordsache Wicke dem Tatgeschehen bei. Von Hartmut Wicke lässt er sich bestechen. Eine damit erkaufte Rechtsbeugung überzeugte das Opfer jedoch nicht.

Dem Druck hielt er nicht stand und wurde geisteskrank – das zeigt sein wirres Amtshilfeersuchen. Er erfindet Verfahren die es nicht gibt und hegt absurde Gewaltfantasien. Später bedrohte er den Kläger in Person und ließ sich dabei aufzeichnen. Als er damit nichts erreichte, wurde eilig die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz ins Feld geführt. Ihr Blitzkrieg gegen die Wahrheitsfindung scheiterte, und die Sache wird nicht unter den Teppich gekehrt.

Erst recht wurde mit dem Rechtsmittelverfahren die Selbstzerstörung des Bundessozialgerichts in Gang gesetzt. Die Richter standen unter Zugzwang, weil niemand zugeben kann, dass das Böse wieder Einzug in die deutsche Justiz gefunden hat.

Aus beweiserheblichen Daten lässt sich ablesen, dass sich Rittweger mit Klaus Ruhland von der Generalstaatsanwaltschaft München vor einer Freiheitsberaubung koordiniert hat. Die involvierten Beamten suchten unmittelbar davor den Namen "Ruhland" in der Wickepedia. Zuvor hat Rittweger eine Besetzung an seinem Gericht manipuliert, um eine nahe Verwandte von Ruhland in seine Straftat zu involvieren. Auch zu späteren Zeitpunkten trat Ruhland in den Beweismitteln wiederholt in Erscheinung.

Dunja Barkow-von Creytz
Dunja Barkow-von Creytz Richterin, Bayerisches LandessozialgerichtEine Schlange von einer Richterin, die gemeinsam mit Rittweger eine perfide Straftat gegen einen schwerbehinderten Kläger fortgesetzt hat.

Die Inhalte der Mord-Akten von Julia Wicke, welche diese Richter-Dämonin dem Kläger vorenthält, hat Barkow gesehen. Dennoch wiederholte sie die Fälschung des Tatbestandes im Widerspruch zu einem darin verborgen gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung, um dabei die Mörderin zu begünstigen. Barkow hat das getan, obwohl ein Leben in Gefahr war.

Malt die Verbrecherin bald im Atelier Stadelheim?

Sandra Worien
Sandra Worien Verwaltungsjuristin, Techniker KrankenkasseDas Leben der Patienten verachtet die TK-Juristin: Am Versagen des Medizinischen Dienstes hält sie eisern fest. Für die Mörderin riskiert sie einiges. Rittweger verspricht ihr, was er nicht halten kann: Folgenlosigkeit.

Tatjana Lilienfeld
Tatjana Lilienfeld Richterin, Bayerischer VerfassungsgerichtshofMit einer Verleumdung ermöglichte sie als Vizepräsidentin beim Sozialgericht München die Freiheitsberaubung eines Schwerbehinderten. Lilienfeld verleumdete diesen, um der Mörderin Julia Wicke Beihilfe zu leisten, denn mit der Freiheitsberaubung sollte ihr Opfer entmutigt werden. Die gesichert straffällige Verfassungsrichterin ist einer der Gründe dafür, dass man die bayerische Justiz nicht ernst nehmen kann. Das alte Miststück hielt es nicht angemessen, sich für ihre Tat zumindest zu entschuldigen.

Stefanie Kempfler
Stefanie Kempfler Richterin, Sozialgericht MünchenFür die heikle Aufgabe, jegliche Aufklärung der Tatsachen mit einem Bezug auf die Mordsache Wicke und dem auslösenden Staatsversagen zu verhindern, benötigte die Landesregierung eine Person von absoluter politischer Zuverlässigkeit, sozusagen mit Führertreue.

Die Wahl fiel dabei auf die SS- und NSDAP-Enkelin Stefanie Kempfler. Binnen Tagen nach der erstmaligen Veröffentlichung von Beweismitteln über das Justizverbrechen wurde sie, zuvor Assistentin von Landtagspräsidentin Aigner, eiligst zu einer Richterin am Sozialgericht München ernannt. Sie übernahm dann gerade jene Kammer, bei der Patient F Verfahren anhängig hatte.

Kempfler wurde dementsprechend wegen der gravierenden Probleme der Landesregierung eiligst in die Justiz eingeschleust: Der Mordversuch durch eine eine Richterin, folgenreiches Verwaltungsversagen welches dazu führte, die unterlassene Dienstaufsicht trotz einer Mitteilung an die Gerichtspräsidentin und nicht zuletzt die eigene Rolle dabei.

Bis heute verfolgt die Landesregierung das Ziel, den Geschädigten ihre Rechte möglichst zu entziehen, ihnen den Schadenersatz zu nehmen, und die Leistungsentscheidungen der Krankenkassen nicht auf ihre Rechtmässigkeit zu prüfen. Auch fahrlässige Tötungen durch die Verwaltung sollen dabei unterdrückt werden.

Mit ihrer Unterstützung für dieses Vorhaben schliesst Stefanie an eine Tradition von Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Familie Kempfler an. In der Geschichte der CSU, einer Website der parteinahen Hanns-Seidel-Stiftung, findet sich zu ihrem Verwandten Fritz Kempfler nur, dass er von 1939-1943 Kriegsteilnehmer gewesen sein soll, und von 1945-1948 in Kriegsgefangenschaft. Dass er bereits 1932 der NSDAP beigetreten war, und 1941 sogar der SS, lässt die Partei dabei gerne unter den Tisch fallen. Was als euphemistisch als Kriegsgefangenschaft bezeichnet wird, war tatsächlich eine langjährige Internierung zur Entnazifizierung. Solche Leute waren danach führend in der CSU.

Dass eine bestimmte Denkweise aus einer früheren Zeit zu einem Erbe dieser Partei wurde, sieht man an den Auswirkungen bis heute. Ein Beispiel dafür ist Stefanie Kempfler.

Harald Hesral
Harald Hesral Vorsitzender Richter, Bayerisches LandessozialgerichtEin Berufungsverfahren nach einem Mordversuch masste er sich an, obwohl er unzuständig war und das wusste.

Aus dem fetten Kehlkopf des Verbrechers krähte dann Missachtung für das Recht. Das Schwergewicht blähte sich auf, als ob es darüber stünde. Wenn Hesral nicht passt, was vorgetragen wird, fälscht er die Niederschrift.

Zum Ende war der Richter-Depp zu nervös, das richtige Urteil zu verkünden. Dieses Scheitern bei Korruption musste man beim Bundessozialgericht und dem Bundesverfassungsgericht kaschieren.

wurde dabei erwischt, dass er anderen Richtern ganz wesentliche Akteninhalte vorenthalten hat.

Damit ermöglichte er die Zerstörung des Bundessozialgerichts mit einem Ziel, die Zwei-Klassen Medizin in Deutschland aufzuheben. Während Beamten- und Richterleben in Deutschland hoch bewertet werden, soll das Leben normaler Bürger nur wenig wert sein. Auch Hesral denkt so. Ein Grund mehr, ihn aus seinem Amt zu entsorgen.

Barbara Geiger
Barbara Geiger Richterin, BundessozialgerichtGeiger kam mit dem Mordversuch einer Richterin zwei Mal in Berührung. Wie sich später herausgestellt hat, war das kein Zufall.

Beim ersten Mal leistet sie dem Verfassungsrichter Harbarth als seine persönliche Referentin Beihilfe bei einer Straftat. Danach hat sie zu seinem Verbrechen geschwiegen und man macht sie in der weiteren Folge zur Bundesrichterin im Sachgebiet.

Das ist der Grund für ihre zweite Befassung. Damit es dazu kommen würde, wurde das Verfahren manipuliert. Sie verhielt sie dann wie jemand, der sich strafrechtlich selbst begünstigt. Geiger beugte das Recht auch für ihren Mentor, den Verfassungsrichter Harbarth. Sein CDU-Parteikollege und BSG-Präsident zum Zeitpunkt Schlegel machte das möglich, indem er das Verfahren den ehrenamtlichen Richtern entzogen hat.

Eigene Befangenheit verheimlichen und sich dann erwischen lassen – Geiger ist CDU pur.

Rainer Schlegel
Rainer Schlegel Präsident, Bundessozialgericht (bis 2023)Er verachtete die Kläger an seinem Gericht und machte es sich zur Aufgabe, deren Ansprüche möglichst zu vereiteln. Dafür überschritt er die Grenzen des Verfassungsrechts. In vielen Verfahren entzog er Klägern die ehrenamtlichen Richter, um die Willkür seiner Berufsrichter ungehindert zur Entfaltung zu bringen. Weil er das mit Vorsatz tat, beugte er in jedem Fall das Recht und ist im Ergebnis ein Verbrecher. Sein Schützling, die korrupte Verfassungsrichterhin Miriam Meßling musste sich dann für ihn aus dem Fenster lehnen, obwohl sie selbst in dieser Frage befangen ist.

Das Verfahren nach den Mordversuch durch Julia Wicke hat er scheinbar manipuliert, so dass Geiger damit befasst war und diese sich wegen ihrer eigenen Täterschaft am Bundesverfassungsgericht dabei selbst begünstigte.

Machtmißbrauch um anderen zu schaden – Schlegel ist CDU pur.

Markus Söder
Markus Söder Ministerpräsident, BayernEr träumt davon, Deutschland zu führen. Der Tyrann von Bayern gaukelt allen aber nur vor, dass ihm die Bürger wichtig sind. Er täuscht sie bei der Landtagswahl 2023. Obwohl er wusste, dass drei seiner Minister in Straftaten gegen das menschliche Leben involviert sind, hat er mit ihnen den Wahlkampf unbehelligt fortgesetzt. Die Öffentlichkeit für den Machterhalt belügen – das ist CSU pur.

Georg Eisenreich
Georg Eisenreich Justizminister, BayernEine korrupte Sau findet man in Bayern fast schon aus Tradition in diesem Amt. Damit er nicht wie seine Vorgänger bei ihren Justizskandalen davonkommt, wurde Eisenreich direkt in die Mordsache Wicke involviert. Dem Bösen konnte er sich dabei nicht widersetzen und er versuchte es deshalb mit den alten Methoden seiner Partei. Die Straftaten der Untergebenen ließ Eisenreich dabei wissentlich geschehen und einen Unschuldigen verfolgen, weil seine Landesregierung die Psychopathie der Justiz und ein Totalversagen in der Verwaltung kaschieren möchte. Ein krimineller Justizminister – dabei ist er CSU pur.

Klaus Holetschek
Klaus Holetschek Gesundheitsminister, Bayern (bis 2023)Die Bürger hat er um eine rechtmässige Krankenversicherung betrogen. Opfern nimmt er den Schadenersatz, um seine Leute zu bereichern. Korrupt als Minister und danach Fraktionsvorsitzender – das ist CSU pur.

Ulrike Scharf
Ulrike Scharf Sozialministerin, BayernIhr Ministerium hat Stefanie Kempfler panisch zur Richterin bestellt, damit sie die Verfahren zur Mordsache Wicke blockiert. Auskünfte zu den Vorgängen gibt es von ihrem Ministerium keine. An Korruption teilnehmen und beharrlich schweigen – das ist CSU pur.

Adam Ahmed
Adam Ahmed Rechtsanwalt, MünchenDas Böse kennt er aus nächster Nähe. Bei der Mordsache Wicke verschlägt es aber selbst ihm die Sprache. Am Mordvorwurf gegen Julia Wicke äußert er nicht den geringsten Zweifel.

Ob er bedroht wurde, musste man den Anwalt erst fragen. Er verneinte es nicht.

Als es um die Entfernung von Kornprobst aus seinem Amt geht, und er eine versteckt gehaltene Ermittlungsakte besorgen soll, verlor der Anwalt seine Eier. Die Handakte will er jetzt nicht herausgeben.

Nils Böckler
Nils Böckler Profiler, DarmstadtDas Problem der Mörderfamilie soll er unorthodox lösen. Dabei wird er beobachtet und bekommt kalte Füße. Beweismittel hält er versteckt.

Ulrich Kelber
Ulrich Kelber BfDI, Bund (bis 2024)Er half dem gesichert kriminellen Verfassungsrichter Harbarth, die peripheren Umstände zu seiner Tat verborgen zu halten. Das ermöglichte die spätere Befassung seiner persönlichen Referentin zum Tatzeitpunkt Barbara Geiger mit derselben Sache als Bundesrichterin. Dem TK-Vorstand Baas ermöglichte er eine geplante Löschung von Beweismitteln – die aber gerade rechtzeitig entdeckt wurde. Von einer führende Person in der SPD ist Kelber dabei zum Beihilfetäter in einem Staatsverbrechen abgestiegen. Sein Verhalten führte zur Klage gegen die Bundesrepublik.

Alexander Roßnagel
Alexander Roßnagel Beauftragter für Datenschutz, HessenStraftätern hilft er, wichtige Beweismittel im Zusammenhang mit einer Vergiftung verborgen zu halten.

Dabei macht er sich gegen den Datenschutz stark. Das tut Roßnagel, weil der Staat seinen Schmutz geheim halten will, und Roßnagel sich für einen autoritären Staat einsetzt, der mordet.

Die Rechte des Betroffenen verletzt er dabei, indem er seine Behörden behaupten lässt, dass der Auskunftsgegnerin kein Ausweisdokument vorgelegt worden sei. Das stimmt aber nicht. Dennoch lässt Roßnagel trotzig mit einem Schreiben seines Beamten Robert Piendl an der Falschbehauptung festhalten.

Zur Tätigkeit des Nils Böckler bei der Auskunftsgegnerin kam es offenbar für ein gekauftes Gutachten. Dieses war für Hartmut Wicke nützlich, damit der bei einer wenige Wochen später geschehenen Vergiftung über einen fingierten Notwehrtatbestand verfügen würde. In Absprache mit einer korrupten Staatsanwaltschaft kann ihm das Straffreiheit bei einem Tötungsdelikt ermöglichen.

Obwohl Nils Böckler bei dieser Vorbereitungshandlung beobachtet und identifiziert wurde, kam es dennoch zur Tatausführung. Auf die Vergiftung folgte ein Krankenhausaufenthalt von sechs Tagen Dauer.

Edith Mente
Edith Mente Präsidentin, Sozialgericht MünchenDie Vorgesetzte der Richter-Dämonin Julia Wicke will den Mordversuch an ihrem Gericht nicht gesehen haben. Die elektronischen Akten sagen aber etwas anderes. Mente leugnet deren Existenz, um eigener Strafverfolgung zu entgehen und begeht Straftaten gegen das Opfer. Trotz der Beweisbarkeit des Gegenteils einfach mal lügen, das kennen wir schon von Skandal-Ministerin Beate Merk – Benehmen solcher Art ist CSU pur.

Günther Kolbe
Günther Kolbe Präsident, Bayerisches LandessozialgerichtStraftaten seiner Untergebenen lässt er geschehen und unterdrückt dann die Beweismittel. Dem Täter Hesral leistet er Beihilfe. Bandenkriminell aus Loyalität – das ist CSU pur.

Martina Reiser
Martina Reiser Richterin, Amtsgericht MünchenZur Mordsache Wicke versuchte sie den geisteskranken Befreiungsschlag für eine korrupte Justiz und scheiterte dabei. Als Reiser auf eine prozessuale Mine trat, hatte sie sich nicht im Griff. Die Richterin explodierte und ließ daraufhin (erfolglos) Beweismittel aus der Wohnung eines Beschuldigten entwenden. Ein Attentat auf die Wahrheitsfindung – das ist CSU pur.

Karina Sander
Karina Sander Richterin, Amtsgericht MünchenDas Richterlein traut sich nicht, das Gesetz zutreffend anzuwenden. Die eigene Karriere ist ihr wichtiger als der Rechtsstaat. Wozu kollektives Verhalten solcher Art führt, kennen wir aus der Geschichte. Mit ihrem Unterlassen bei der Wahrheitsfindung ermöglicht auch Sander die Fortsetzung eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, das der öffentliche Dienst gegen die Bürger verübt.

Beate Ehrt
Beate Ehrt Präsidentin, Amtsgericht MünchenFür Skandal-Ministerin Merk hat sie sich ins Zeug gelegt und gilt deshalb als politisch zuverlässig. Man installiert sie deshalb an der Spitze des Amtsgerichts München. Dort manipuliert Ehrt politisch bedeutsame Verfahren. Wird sie damit konfrontiert, reagiert sie mit Straftaten im Amt. Aus Loyalität zur Partei eine Position haben aber dafür zu blöd sein – das ist CSU pur.

Hans Peter Spiegl
Hans Peter Spiegl Ombudsperson, Medizinischer Dienst BayernDer Richteresel erweist sich als korrupt bis in den Ruhestand. Er lässt sich dafür bezahlen, die Aufdeckung von Totalversagen beim Medizinischen Dienst Bayern mit Auswirkungen auf eine enorme Anzahl von Fällen und vielen Körperverletzungsfolgen zu verhindern. Spiegl bereichert sich mit einer Straftat gegen unzählige Bürger.

Michael Kumetz
Michael Kumetz Vorsitzender Richter, Verwaltungsgericht MünchenKommt Kumetz mit Willkür nicht zum Ziel, dann beugt er eben das Recht. Er betrügt danach, damit seine Entscheidung nicht wegen Nichtigkeit aufgehoben wird. Kumetz hält sich für unantastbar, denn der Landesregierung hat er ihren Angriff auf die demokratische Opposition erlaubt. Für die Landesregierung ist Kumetz ein nützlicher Richteridiot.

Hans-Joachim Heßler
Hans-Joachim Heßler Präsident, OLG München

Miriam Meßling
Miriam Meßling Richterin, BundesverfassungsgerichtMitverantwortlich dafür, daß am Bundessozialgericht viele Verfahren den ehrenamtlichen Richter entzogen wurden, und die betroffenen Entscheidungen deshalb nichtig sind. Beim Bundesverfassungsgericht wurde sie gerade mit dieser Verletzung des Verfassungsrechts in einem Zusammenhang mit der Mordsache Wicke konfrontiert. Statt sich in dem Verfahren für befangen zu erklären und sich dem Bösen zu widersetzen, wurde Meßling zu einer Täterin. Sie beugt dabei das Recht für die Schlegel-Ratte und begünstigt den gesichert kriminellen Gerichtspräsidenten Stephan Harbarth neben Mördern. Meßling wünscht sich offenbar einen autoritären Staat, dessen Amtsträger nicht an das Gesetz gebunden sind. Als Richterin im Dritten Reich hätte sich Meßling vermutlich wohl gefühlt.

Josef Christ
Josef Christ Richter, BundesverfassungsgerichtEin Verfassungsrichter den die CDU sich ausgesucht hat. Seinen Parteikollegen Harbarth begünstigt er in einer Entscheidung und tritt dabei dem Bösen bei. Christ ist mitverantwortlich dafür, dass man wild gewordene deutsche Richter nicht mehr ernst nehmen kann.

Heinrich Amadeus Wolff
Heinrich Amadeus Wolff Richter, BundesverfassungsgerichtVom Bösen lässt der Wolff sich an die Leine nehmen, und wird zum tollwütigen Richterköter. In einem Verfahren zur Mordsache Wicke begünstigt er den kriminellen Kollegen Stephan Harbarth neben weiteren. Hat ihn der Teufel gebissen?

Roland Steitz
Roland Steitz Beamter, Polizeipräsidium MünchenFür die Partei soll er das Opfer der Verbrecherfamilie Wicke nötigen. Er erreicht das Gegenteil. Selbst stellt er fest, Wicke hat eine Drohung nur erlogen, verfolgt sie dafür aber nicht. Später dringt er in die Wohnung des Opfers ein, um Beweismittel zu stehlen. Staatsgewalt mißbrauchen und sich dabei lächerlich machen – das ist CSU pur.

Böser Wolff
"Böser Wolff" Beamter, Polizeipräsidium MünchenWicke sieht sich in die Enge getrieben und behauptet fälschlich, daß sie während ihrer Taten bedroht war. Die Mörderin löst einen Einsatz aus, den EPHK Wolff leitet. Der angebliche Täter bleibt unbeeindruckt und weist auf die mitgeführten Beweismittel gegen Wicke hin. Wolff erfährt davon, hat Angst vor der Wahrheit. Wicke darf er nicht verhaften, sie ist politisch geschützt. Eine angekündigte Vernehmung bläst er ab und vereitelt ihre Bestrafung. Wenn man als Böser Wolff nicht durchkommt, gleich den Schwanz einziehen – das ist CSU pur.

Katrin Suder
Katrin Suder CDUIhre Busenfreundschaft mit von der Leyen macht sie zu Geld. Wie ein Schutzgeld streift sie Millionen ein, und die massive Datenschutzverletzung eines US-Unternehmens bleibt unberührt. Für ihre CDU späht sie dort fremde Daten aus. Die Dokumentation zum Vorgang geht verloren, um eine andere Straftat zu ermöglichen. Wird Suder in den Vereinigten Staaten angeklagt, ist das ein Verbrechen. Straftaten auf zwei Kontinenten – das ist CDU pur.

Simon Hummel
Simon Hummel Beamter, Polizeipräsidium MünchenNachweislich wird Hummel erfinderisch, weil die Staatsanwältin sonst mit leeren Händen dasteht. Eine Ermittlungsbehörde, die für das Regime Beweise fälscht und sich dabei erwischen lässt – das ist CSU pur.

Elke Schulz
Elke Schulz Staatsanwaltsschlampe, MünchenFür ein Justizverbrechen stellt sich die Staatsanwalts-Schlampe in den Dienst der bayerischen Korruption. Sie erwartet Immunität, denn Kornprobst ist ein Drahtzieher. Ihr liegen die Beweismittel vor und sie weiss: Es ist wahr, Julia Wicke hat den Mord versucht. Schulz täuscht aber vor, die Inhalte nicht zu kennen. Damit gefährdet sie das Leben vieler Bürger.

Hans Kornprobst
Hans Kornprobst Behördenleiter, Staatsanwaltschaft München IEr führt aus, was der korrupte Minister von ihm erwartet. Zwischen dem geschriebenen Gesetz und den kranken Vorstellungen der Landesregierung wird seine Karriere bei der Mordsache Wicke zermahlen. Statt einen geisteskranken Notar zu verhaften, lässt er eine Vergiftung geschehen. Folgt die Käfighaltung für den Staatsanwalt?

Reinhard Röttle
Reinhard Röttle Generalstaatsanwalt, BayernFür den korrupten Justizminister Georg Eisenreich zieht er die Fäden. Bei der Mordsache Wicke verstrickt er sich. Sein Vize muss deshalb die Berichtspflicht verheimlichen.

Kristina Motzet
Kristina Motzet Staatsanwältin, MünchenDas naive Staatsanwaltsmädchen lässt sich von anderen benutzen. Man gibt ihr eine unvollständige Akte, aus der eine wesentliche Seite entfernt wurde.

Ken-Oliver Heidenreich
Ken-Oliver Heidenreich Staatsanwalt, MünchenFür die Landesregierung soll er gezielt die Bestrafung einzelner vereiteln. Als ob er Anfänger wäre, übernimmt er dabei Bagatelldelikte selbst. Die Akte zu einer Drohung gegen ein Kind sperrt er intern. Wo Kollegen eigene Täterschaft meiden, hält Ken sich für unantastbar.

Klaus Ruhland
Klaus Ruhland Staatsanwalt, MünchenAktivisten wirft er eine kriminelle Vereinigung vor. Ist er selbst Teil von einer? Unvorsichtige Polizisten offenbaren: ja.

Henriette Moscatelli
Henriette Moscatelli Gutachterin, Medizinischer Dienst BayernSo unfähig im Job, daß man daran zweifeln muss, ob Sie Ärztin ist. Das führt zur Entdeckung eines Problems, das mit allen Mitteln verdeckt werden soll.

Reiner Kasperbauer
Reiner Kasperbauer Behördenleiter, Medizinischer Dienst Bayern (bis 2022)Die Straftaten seiner Untergebenen ließ der Behördenleiter geschehen, obwohl er informiert ist. Der Drecksau war es egal, wenn deshalb Menschen sterben. Dabei verlässt er sich auf den Fortbestand des Söder-Regimes.

Gerald Quitterer
Gerald Quitterer Präsident, Bayerische LandesärztekammerEin Ärztekammerpräsident, der das Berufsrecht außer Kraft setzt, wenn die Politik es von ihm verlangt.

Jens Baas
Jens Baas Behördenleiter, Techniker KrankenkasseDer Behördenleiter bildet sich ein, Unternehmer zu sein. Risiken trägt er anderweitig: die Straftat seiner Sandra Worien kennt er und billigt diese. Beweismittel versucht er zu löschen.

Claudia Wöhler
Claudia Wöhler Behördenleiterin, Medizinischer Dienst Bayern (ab 2023)Der Politik ist sie dankbar für ihren Posten. Es darf nichts zugegeben werden, damit die Front hält. Auch wenn dabei Patienten zu Schaden kommen.

Judith Gerlach
Judith Gerlach Gesundheitsministerin, Bayern (ab 2023)Den Schädling Hans Peter Spiegl lässt sie die Aufdeckung eines Missstandes im Gesundheitsbereich vereiteln. Ein Ministermädchen das nett dreinschaut, aber kein Gewissen hat – das ist CSU pur.



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