Julia Wicke (geb. 5. August 1971) ist eine deutsche Mörderin, die skrupellos ein Verbrechen gegen einen Krebspatienten verübt hat. Sie sollte Behördenversagen mit Auswirkungen auf viele weitere Fälle verdecken und wiederholte ihre Tathandlung mit direktem Vorsatz.
Julia Wicke | |
---|---|
Richterin am Sozialgericht München Mörderin am Sozialgericht München | |
Dienstantritt 4. April 2016 | |
Personal details | |
Born | 5 August 1971 |
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Drecksstaat Deutschland |
Spouse(s) | Hartmut Wicke |
Alma mater | |
In einem Gerichtsverfahren zur Vermeidung von Organschäden trat in der Gestalt einer Richterdämonin das absolut Böse in Erscheinung.
Das vom Kläger entdeckte Staatsversagen beim Medizinischen Dienst, einer Behörde die für die Krankenkassen Leistungsanträge prüft, mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen sah die Psychopathin in Robe als eine Gelegenheit für den Mord an einem Schwerbehinderten. Sie wähnte sich dabei immun, weil ihre Tat dem Staat nützt. Der Ehegatte hat außerdem hochrangige Beziehungen. Möglicherweise traf sie dabei die Annahme, dass sie angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors bloß das wertlose Leben ihres Opfers verkürzen würde, ohne dafür die strafrechtlichen Folgen tragen zu müssen. Dabei hielt sie ihr Opfer offenbar für wehrlos. Mit ihrer Fälschung des Tatbestandes in Entscheidungen verursachte die Richterin zwei Wochen nach einer darauf gestützten, bewusst falschen Entscheidung fast den Tod des Klägers. Dieser hat nach zehn Tagen in Krankenhaus mit zwei operativen Eingriffen überlebt. Ein wichtiges Beweismittel zur eigenen Tat, das vorenthaltene Ergebnis von Amtsermittlung, hielt sie viele Monate in ihrem Haus versteckt. Von ihrem Opfer erhielt sie trotz allem eine zweite Chance. Statt diese anzunehmen, beging das Monster weitere Taten. Nun droht ihr die lebenslange Haft. Auch der spätere Verlauf ließ keinerlei Reue bei ihr erkennen. Tatsächlich erhielt die Mörderin die von ihr erwartete Unterstützung durch die Landesregierung. Diese hat jetzt drei Probleme: ein psychopathisches Richtermonster, das Versagen der Verwaltung und die eigene Rolle bei der Verdeckung. Angesichts dieser Eskalation lässt der Staat seit Jahren auf verschiedene Weise Terror auf die Familie des Opfers ausüben. Selbst ein Kind und der Anwalt des Opfers wurden bedroht. |
Was ist passiert?
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München versuchte den Mord an einem Schwerbehinderten zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie vermutlich auch, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.
🎱 Sie wähnte sich bei ihrer Tat immun, weil sie mit dieser ein Staatsversagen mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen verdeckte. Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfte sie das Leben ihres Opfers verkürzen, und die Sache bliebe für sie auch deshalb folgenlos.
💀 Fast verursachte sie damit den Tod des Klägers, der nach zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin danach, um die frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund ihrer Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat ein Ende finden zu lassen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass seine Einflussnahme nachweisbar wurde. Der unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem Naheverhältnis und teilen unbeschränkte Haftungsrisiken. Als schlechter Verlierer klammert er sich der nun gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Weil damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer Vergiftung – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, als er sich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, um damit Notwehr behaupten zu können.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.
🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen ist aufzuheben, weil sich Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, und viele Gutachter durften aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt und in Einzelfällen werden sie damit den vermeidbaren Tod bei Patienten verursacht haben.
In der Folge auf eine eher zufällige Aufdeckung von systematischem Versagen in der Verwaltung mit Auswirkungen auf viele Fälle nahm die Täterin Rache an einem Schwerbehinderten. Eine erhöhte Arbeitsbelastung für sich und die Kollegen ließ sich mit der Tat vermeiden. Inkompetenz in der öffentlichen Verwaltung, eine Leistungsscheue bei den Behördenmitarbeitern und die Verachtung der Täterin für das menschliche Leben trafen aufeinander.
Dabei beugte sie in einem Fall, in dem es unstreitig um die Vermeidung von Organschäden ging, das Recht mit Tötungsvorsatz.
Ein gänzlich anspruchsbejahendes Ergebnis von Amtsermittlung hielt die Richterin in einer Parallelakte verborgen, und nahm den möglichen Tod eines Patienten bei einer vorsätzlich falschen Entscheidung billigend in Kauf. Um ihre Tat zu verbergen, hielt Julia Wicke die Akte bei sich zuhause versteckt. Dafür täuschte sie die Gerichtsverwaltung.
Die Mörderin wiederholte ihre Tat, selbst nachdem sie von den schwerwiegenden Folgen ihrer eigenen Vortat erfahren hatte. Es war der Eintritt des medizinischen Notfalls einer Sepsis, und ein Kausalzusammenhang war gegenüber der Täterin mit der einschlägigen Fachliteratur nachgewiesen.
Julia Wicke ist Richterin am Sozialgericht München, Teil einer nicht funktionierenden bayerischen Justiz.
Es fehlt der Mörderin an Reue, aber nicht an Schuldbewusstsein. Mit weiteren Straftaten versucht sie seitdem, den Folgen ihrer Tat zu entkommen. Nachträglich behauptete Sie ins Blaue hinein, sich während aller Entscheidungen bedroht gefühlt zu haben. Dabei konnte ihre Identität vor dem Tatentschluss dem Opfer nicht bekannt sein.
Wegen dem Fehlen von Milderungsgründen und dem wiederholten Tötungsansatz kommt die lebenslange Haft für Julia Wicke auch dann in Betracht, wenn es beim Versuch geblieben ist.
Der deutsche Mordbegriff ist Nazi-Recht, das auf Roland Freisler zurückgeht. Bei früheren Bemühungen, das Strafrecht zu zivilisieren, hat sich die CSU quergelegt. Das hat auch zur Folge, daß Julia Wicke nach dem geltenden Recht eine Mörderin ist. Weil es in Deutschland an einem abgestuften Mordkonzept fehlt, ist als Strafe für Julia Wicke die lebenslange Haft vorgesehen.
Kenntnis von der Tat haben die Strafverfolgungsbehörden durch die Täterin selbst erlangt. Auf die Wickepedia reagierte Julia Wicke panisch und mit einer falschen Verdächtigung gegen ihr Opfer. Ihr Verhalten hatte zur Folge, daß der Staatsanwaltschaft wesentliche Teile der Mord-Akten bekannt wurden. Die verantwortliche Staatsanwältin Elke Schulz entschloss sich aber zur Strafvereitelung. Dafür täuschte die Beamtin vor, die Akteninhalte nicht zu kennen. Auf der Grundlage eines ihr vorliegenden Asservats lässt sich das Gegenteil einfach beweisen.
Mordversuch an einem Schwerbehinderten
Julia Wicke ist namensgebend für das Problem Wicke und dabei die Antagonistin von Patient F.
Als Richterin in einem Fall der gesetzlichen Krankenversicherung hat Julia Wicke den Mord an einem Krebspatienten versucht.
Nach der Vorlage der Beweismittel an ihn kamen keine Zweifel daran auf, daß der Vorwurf zutrifft.
Die Frage, ob der Anwalt bedroht wurde, konnte er später allerdings nicht verneinen. Seine Nerven verlor er erst, als es um die Einsichtnahme in eine von Hans Kornprobst versteckt gehaltene Ermittlungsakte ging. Deshalb ist klar, dass der Staat auf den Anwalt Druck ausgeübt hat.
Rache gegen einen Schwerbehinderten
In einem Verfahren zur Vermeidung von Organschäden nahm Julia Wicke Rache an einem schwerbehinderten Krebspatienten. Dies folgte auf die Entdeckung von systematischem Versagen in der bayerischen Verwaltung, das Auswirkungen auf viele Verfahren hat, eine Flut von Regressforderungen gegen Amtsträger auslöst, und deshalb unterdrückt werden soll.
Das Medizinische Dienstes Bayern erstellt medizinische Gutachten im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen, um Leistungsansprüche zu prüfen.
Die Erledigung eines solchen Auftrags war so gröblich falsch, daß sich die Frage aufdrängte, ob die Amtsträgerin überhaupt eine Ärztin sein konnte.
Tatsächlich stellte sich heraus, daß es Henriette Moscatelli einerseits an der erforderlichen Fachkunde für den Gutachtenauftrag fehlte, und sie andererseits über keine Berechtigung mehr verfügte, den Arztberuf ausüben zu dürfen. Das ist eine Folge davon, daß sie jahrelang eine berufsrechtliche Pflicht zur Fortbildung verletzt hatte.
Im Ergebnis handelt es sich bei vielen Gutachten des Medizinischen Dienstes um fälschlich angefertigte Urkunden.
Das Verbrechen der Julia Wicke nahm den Ausgang, nachdem der Antragsteller und Kläger in einem verschleppten Eilverfahren auf dieses Problem gestoßen war. Um Auswirkungen auf sehr viele Fälle zu vermeiden, und damit auch eine erhöhte Arbeitsbelastung bei sich selbst, fasste Julia Wicke den Entschluss, dem höchstgradig schwerbehinderte Kläger den Leistungsanspruch auf jede erdenkliche Weise zu verwehren.
Dafür war es notwendig, daß Julia Wicke auf vielfältige Weise das Recht gebeugt hat. Sie überging alle Urkundenbeweise, verfälschte den Tatbestand entgegen dem Ergebnis ihrer zuvor in Gang gesetzten Amtsermittlung, verwehrte dem Kläger grundlos die Akteneinsicht, und hielt die Mord-Akte bei sich zuhause versteckt. Diese Akte enthält Beweismittel über ihre Straftat und offenbart den subjektiven Tatbestand.
Die langjährige Nichterfüllung der Fortbildungspflicht über eine lange Dauer musste entsprechend der Rechtsprechung nur die Entlassung der Amtsträgerin Henriette Moscatelli} zur Folge haben. Das hat auch das Bayerische Landessozialgericht in seinem Urteil vom 14. März 2018 – L 12 KA 2/17, Zulassungsentziehung für einen Professor der Medizin wegen seiner Verletzung der Fortbildungspflicht – so entschieden.
Zudem traf die damalige ärztliche Leiterin Astrid Zobel Folgen, denn in einem Organisationsversagen in ihrer Verantwortung liegt der Ursprung des Problems. Es ist deshalb wahrscheinlich, daß Julia Wicke von ihr zur Rechtsbeugung und Körperverletzung angestiftet wurde.
Sobald eine Krankenkasse von einem Systemversagen wie diesem erfährt, muss sie nach dem Gesetz alle auf demselben Fehler beruhenden Verwaltungsakte neu überprüfen. Das sind abertausende Fälle. Damit es dazu nicht kommt, hat die Richterin Julia Wicke der Krankenkasse im Eilverfahren den Schriftsatz vorenthalten, welcher dieses Problem aufwirft.
Die Täterin verletzte dabei die Rechte von sehr vielen Patienten, deren Leben sie gleichgültig gegenüber steht. Für ihre Bequemlichkeit und jene ihrer Kollegen nahm die Täterin bewusst Körperverletzungsfolgen in Kauf. Diese können bis zum Tod des Patienten gehen – eine Folge die sie im konkreten Fall beinahe verschuldet hat.
Rechtsbeugung in der materiellen Entscheidung
Völlig unabhängig vom Gutachterproblem war die Sache vor jeder Entscheidung materiell längst zugunsten des Klägers geklärt. Mit ihrem Mordvorsatz war das allerdings nicht vereinbar. Mit Tötungsvorsatz hielt die Täterin ein für den Kläger vollumfänglich anspruchsbejahendes Ergebnis von Amtsermittlung deshalb versteckt.
Entsprechend diesem Ergebnis lagen spezifische Gründe für das verweigerte Arzneimittel vor, die für jeden Facharzt im Behandlungsgebiet offensichtlich sind. Von diesem Fachgebiet war die Gutachterin allerdings nicht. Es bestanden auch keine Behandlungsalternativen. Die von Henriette Moscatelli fälschlich verneinte Wirksamkeit war außerdem eine ganz offensichtliche. Das fand auch mit dem Schreiben eines Universitätsprofessors Bestätigung, das Julia Wicke ebenfalls versteckt hielt.
Notfall mit möglicher Todesfolge
Kurz darauf kam es zu einem Vorfall mit möglicher Todesfolge. Dies geschah noch während der Beschwerdefrist im Eilverfahren, und führte nach einer Sepsis zu einem zehn Tage langen Krankenhausaufenthalt. Julia Wicke hatte eine beglaubigte Niederschrift selbst angefertigt, und dabei die Seite mit der Rechtsmittelbelehrung entfernt.
Verstecken und Manipulation der Gerichtsakte
Den Mord konnte Julia Wicke so aber nicht realisieren. Die Richterin beugte deshalb das Recht. Sie verfälschte den Tatbestand in einer Entscheidung, also ob ihre eigene Amtermittlung nie stattgefunden hätte. Darauf stützen die anderen Richter alles weitere. Damit es dabei bleibt, hält sie die Beweismittel in einer Parallelakte versteckt. Andere Richter kennen diese, und übergehen sie ebenfalls. Julia Wicke verweigert dem höchstgradig behinderten Patienten die Akteneinsicht, um die Beweismittel zum Mordversuch verborgen zu halten. Im Verlauf entfernt sie die Akte aus dem Gerichtsgebäude, obwohl das Verfahren bereits abgeschlossen ist. Dafür täuscht sie die Gerichtsverwaltung. Die Akte hält sie dann bei sich zuhause versteckt und übermalt teilweise Inhalte.
Erst als die Gerichtsverwaltung dazu gedrängt wird, wird die Akte nach dem Abschluss eines auf das Vorenthalten der Akten gestützten Verfassungsbeschwerdeverfahrens endlich verfügbar. Bei der Einsichtnahme vor Ort fragte die Urkundsbeamtin spontan und bei großer Nervosität, ob sie selbst Strafverfolgung befürchten müsse. Darüber ist zufälligerweise eine Tonbandaufzeichnung vorhanden, die zur Vorsorge gegen Verleumdungen angefertigt wurde. Zu Verleumdungen durch andere kam es tatsächlich. Später versuchte ein korrupter Polizist, das Beweismittel aus dem Home Office des Opfers von Julia Wicke zu stehlen. Es gibt weitere Kopien.
Bestechung eines Richters am LSG
Es können keine ernstlichen Zweifel bestehen, daß der Ehegatte der Mörderin, Notar Hartmut Wicke im Zusammenhang einen Richter bestochen hat. Es handelt sich um Stephan Rittweger aus der zweiten Instanz. Die beiden wurden dabei erwischt, wie sie sich kurz vor einer Entscheidung koordinierten. Der korrupte Richter fügte Inhalte in eine Verfahrensakte ein, die in der Notariatskanzlei des Hartmut Wicke angefertigt wurden. Diese blieben den Beteiligten vorenthalten, denn der Zweck war alleine die Manipulation der weiteren Richter.
Statt das Problem auf eine zivilisierte Weise zu bereinigen, hatte der wohlhabende Notar den möglichen Tod des Opfers seiner Frau in Kauf genommen. Denn es war bereits ein medizinischer Notfall eingetreten, der zum Tod hätte führen können, dieser konnte sich jederzeit wiederholen, und der Notar musste davon wissen.
Angestiftet: Verfassungsrichter Harbarth
Unterstützung fand die Mörderin durch Stephan Harbarth (CDU), den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts. Ihr Ehegatte Notar Hartmut Wicke führt zu diesem eine besonders enge Beziehung. Die beiden sind Geschäftspartner und teilen als Mitgesellschafter unbeschränkte Risiken.
Ein schlüssiges Beweismittel aus der immer noch versteckt gehaltenen Mord-Akte von Julia Wicke lag dem Verfassungsrichter vor. Als Berichterstatter versntwortete er das Verfahren und steuerte dieses. Er hatte dabei nachweislich Wissen vom Verbrechen der Julia Wicke gegen einen Schwerbehinderten.
Daß ein Beweismittel über den Mordversuch Gegenstand der Verfassungsbeschwerde war, wird der Ehegatte nicht gewusst haben. As trat erst eine Woche vor der Einreichungsfrist zufällig zutage. Denn Julia Wicke hielt die Mord-Akte zum Zeitpunkt immer noch im Haus der Familie versteckt. Unvorsichtig stiftete der Notar in einer Reaktion auf das überraschende Fax vom Tatopfer den Verfassungsrichter zur Rechtsbeugung an.
Stephan Harbarth (CDU) reagierte darauf am selben Tag, statt die Ereignisse nicht ganz so einfach zuordenbar zu machen. Er konnte seine Korruptheit nicht verborgen halten. Man könnte zunächst meinen, daß es sich bei dem CDU-Dreckstück um den dümmsten Verfassungsrichter der Welt handelt.
Wahrscheinlicher ist aber, daß er in einer ganz besnderen Eile verhindern sollte, daß die wissenschaftlichen Mitarbeiter die Mord-Akte der Julia Wicke anfordern würden und vom Vorliegen einer anzeigepflichtigen Straftat daraus erfahren würden. Das musste Stephan Harbarth für den Mörder Hartmut Wicke offenbar rasch verhindern. Es war ein Gefallen für jemanden, der ihm mit der Aufnahme in den ZGR-Herausgeberkreis selbst zum Amt verholfen hatte.
Daß ein schlüssiges Beweismittel über eine Vortat der Julia Wicke ohnehin mit der Verfassungsbeschwerde eingereicht wurde, wird der korrupte Verfassungsrichter in seiner Eile übersehen haben. In einem Fall, in dem es unstreitig um die Vermeidung von Organschäden ging, genügt wegen der Garantenstellung des Verfassungsrichter-Dreckstücks das Unterlassen für die Strafverfolgung.
Ein freies Ermessen darüber, ob eine Sache zur Entscheidung angenommen wird, hat der Gesetzgeber den deutschen Verfassungsrichtern außeedem nicht eingeräumt. Obwohl er sich selbst über dem Gesetz wähnt, hat Stephan Harbarth im Ergebnis auch das Recht gebeugt.
Man darf den Merkel-Vertrauten Harbarth deshalb zutreffend als einen Verbrecher in roter Robe bezeichnen. Aus der Anstiftung durch den Geschäftsparter folgt zudem, daß sich der subjektive Tatbestand bei Stephan Harbarth auf die Verdeckung einer Vortat ersteckt.
Wenn das Recht in Deutschland für alle gleich gilt, dann ist die Einleitung eines Strafverfahrens gegen den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts zwingend.
Soll das Verfassungsrichter-Dreckstück hingegen ungeschoren davonkommen, dann ist Deutschland rom nachweislich ein Unrechtsstaat. Den Fortbestand der Bundesrepublik müsste man in diesem Fall in Frage stellen.
Dir gesetzlichen Folgen möchten CDU-Kreise für ihren parteieigenen Verfassungsrichter auf jedem erdenklichen Weg verhindert sehen. Um das Opfer zum Schweigen zu bringen, kam es in der Verantwortung von CSU-Justizminister Georg Eisenreich zur Verfolgung eines Unschuldigen – ein Verbrechen.
Aus der Korruptionslage ergibt soch außerdem ein weiteres Problem: Der ranghöchste Richter Deutschlands warjahrelang erpressbar. Bestimmte Dritte hatten Kenntnis von seiner Straftat. In die Unabhängigkeit des Verfassungsrichters lässt sich seit dem Vorfall deshalb nicht mehr vertrauen. Allen Entscheidungen, an denen er im weiteren Verlauf teilgenommen hat, haftet ramit ein schwerwiegender und irreparabler Mangel an. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hat die CDU mit der Ernennung eines korrupten Dreckstücks dauerhaft beschädigt.
Stephan Harbarth (CDU) klammert weiter an sein Amt, obwohl dem Merkel-Vertraute bewusst ist, das er der Bundesrepublik und der Rechtspflege dabei noch weiteren Schaden zufügt, der mit jeder Teilnahme an einer Entscheidung größer wird.
Der Verfassungsrichter vertraut offenbar in die dauerhafte Unterdrückung der Sache. Er verlässt sich dabei auch auf die bekannte Korruptheit der bayerischen Justiz, wo die CSU sein Problem in der gewohten Weise schon lösen wird.
Als Geschäftspartner übernehmen Stephan Harbarth und Hartmut Wicke unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Das reicht offensichtlich bis zur gemeinsamen Täterschaft in einer Mordsache.
Die Mörder-Familie Wicke hat dabei einen Schaden an der deutschen Rechtspflege angerichtet, der seinesgleichen sucht. Die Bürger können nicht mehr darauf vertrauen, daß es bei den deutschen Gerichten und in der gesetzlichen Krankenversicherung mit rechten Dingen zugeht.
Lebensgefahr Medizinischer Dienst Bayern
Den Richtern an den Sozialgerichten ist es gleichgültig, wenn Patienten zu Schaden kommen, weil Gutachter des Medizinischen Dienstes nicht in der Lage sind, die Sachverhalte zutreffend zu bewerten. Das ist in vielen Fällen bereits wegen der viele Jahre unterlassenen Fortbildung der Mitarbeiter der Fall.
Dazu kommt die Anmaßung, gutachterliche Fragen beantworten zu können, obwohl es an der benötigten Fachkunde im Behandlungsgebiet fehlt. Gerade in einem Fall in dem es um die Vermeidung von Organschäden geht, darf notwendiges Wissen nicht fehlen.
Wichtiger ist den Richtern vielmehr, daß das unbequeme Problem auf jede erdenkliche Weise unterdrückt wird, auch wenn es dafür einen Gelegenheits-Mord braucht. Es soll kein zusätzlicher Aufwand bei den Gerichten und bei den Kassen entstehen. Man ist ja im öffentlichen Dienst im allgemeinen nicht deshalb, weil man sich besonders anstrengen möchte. Die Bequemlichkeitsbedürfnisse in einer privilegierten Gruppe stellen die Richter über das menschliche Leben von bloßen Bürgern.
Wenn die Fortbildungspflicht verletzt wird, kann fehlendes Wissen durchaus zur schweren Körperverletzung führen, und sogar zum Tod. Eine Folge die im konkreten Fall fast eingetreten wäre. Was im Einzelfall geschehen ist, wird auch in vielen weiteren Fällen zutreffen.
Ärzte müssen sich fortbilden, um den sich verändernden wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen der Medizin anzupassen und um diesen folgen zu können. Dazu war die Gutachterin Henriette Moscatelli aber nicht in der Lage. Um das zu verbergen, verfälschte Julia Wicke sogar die Identität der Gutachterin in einer Entscheidung und behauptete zur Verunsicherung des Klägers und tatsachenwidrig, es wäre ein Herr gewesen.
Vereint: Amtsträger gegen Bürger
Wenn sich eine Bevölkerungsgruppe – die im öffentlichen Dienst Beschäftigten, selbst fast immer privat krankenversichert – gegen eine andere Bevölkerungsgruppe wendet – die bloßen Bürger, als Mitglieder einer gesetzlichen Krankenversicherung auf eine zweitklassige Versorgung angewiesen, und die erste Gruppe schwerwiegende Körperverletzungsfolgen bei der zweiten in Kauf nimmt, dann handelt sich nach dem Völkerstrafrecht sogar um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Korruption bei Gesundheitsminister Holetschek (CSU)
Klaus Holetschek (CSU) hat von dem Problem der Behörde im Sommer 2023 persönlich erfahren, und er hat sich gemeinsam mit seinem Ministerkollegen Georg Eisenreich (CSU) für die Unterdrückung der Sache entschieden. Die Sache liegt in seiner politischen Verantwortung, denn sein Ministerium führt die Rechtsaufsicht über den Medizinischen Dienst.
Die Verdeckung von Kriminalität durch den Bayerischen Staat bis bin zur Zerstörung von Existenzen unschuldiger Bürger ist ein Muster, das die Bürger aus früheren Justizskandalen kennen.
Hat der Medizinische Dienst tatsächlich so schwer versagt, dann schuldet der Freistaat Bayern den Patienten mid=ndeatens eine Entschuldigung. In manchen Fällen auch Schadenersatz für die Bürger, wenn sich das Gutachten als falsch herausstellt. Kam ein Patient wegen Behördenversagen gesundheitlich zu Schaden, dann wird der Betrag beträchtlich sein. Die Sache könnte eine Welle von Strafverfahren wegen Körperverletzungen gegen die Gutachter auslösen. Aus einer Position von Überheblichkeit des deutschen Amtsträgers gegenüber den bloßen Patienten haben viele unter diesen gegen jegliches Gebot an ärztlicher Sorgfalt verstoßen. Die Pflicht zur Fortbildung ist eine persönliche des Arztes. Das Versagen bei der Dienstaufsicht und die unterlassene Überprüfung berechtigen nicht zur anhaltenden Verletzung des Berufsrechts.
Obwohl Markus Söder über die Sache informiert war, hat er seinen langjährigen politischen Gefährten Holetschek dennoch als den Fraktionsvorsitzenden für die CSU im Landtag vorgeschlagen. Seinen Landtagswahlkampf setzte er mit dem korrupten Regierungsmitglied unbehelligt fort. Dabei hat Söder im Ergebnis die Wähler getäuscht.
Publizität
Für eine Fernsehsendung – ursprünglich am 25. März 2020 ausgestrahlt – hat Frau Wicke der Öffentlichkeit ihre Expertise zum Thema Beitragsbemessungsgrenze vermittelt.
Wie in früheren Entscheidungen vertritt Frau Wicke dabei die Meinung, daß es sich bei der GKV um Versicherung handelt. Das bedeutet, der rechtzeitige begründete Antrag während Mitgliedschaft genügt, um einen Leistungsanspruch zu begründen. Sonst wäre ein Mitglied jahrelang Gefangener einer feindlichen Krankenkasse, bis der Anspruch über alle Instanzen hinweg geklärt ist. Ihre Rechtsansicht hat Julia Wicke in einer früheren Entscheidung dokumentiert.
Mit der Einführung des Willkürprinzips im Folgejahr ist sie davon zu eigenen Gunsten abgewichen. Um sich in einem Verfahren der eigenen, dokumentierten wahrend Rechtsansicht zu entziehen, wurde scheinbar die Bestechung des Richters Stephan Rittweger nötig. Erst damit lässt sich die Bindung an eine abweichende Rechtsansicht in der übergeordneten Instanz behaupten.
Diese Rechtsansicht war jedoch als das Ergebnis von Bestechung erkennbar. Sie ist mit dem Gleichheitsgrundsatz völlig unvereinbar. Für das Bestehen eines Anspruchs kann es nicht darauf ankommen, ob die Verwaltung und die Gerichte ein Verfahren verschleppen oder nicht. Darauf hat der Patient nämlich keinen Einfluss. Bei zwei Patienten würde das bei einer sonst identischen Lage zu einem unterschiedlichen Ergebnis führen, je nachdem ob die Verwaltung versagt hat oder nicht. Das ist mit Verfassungsgrundsätzen gänzlich unvereinbar.
Dem bestochenen Richter Stephan Rittweger musste dieses grundlegende Prinzip bewusst sein, sodaß es sich selbst bei einer die Mörderin begünstigenden Rechtsansicht seines Senats um Rechtsbeugung handeln dürfte.
Ohnehin hat der bestochene Richter aber wider besseren Wissens an einer Verfälschung des Tatbestandes festhalten. Die Richter hatten beide Akten angefordert, und deshalb gesehen, daß Julia Wicke ein gänzlich anspruchsbejahendes Ergebnis von Amtsermittlung versteckt hielt. Daß dem schwerbehinderten Patienten die Akteneinsicht verwehrt blieb, ließ Stephan Rittweger sogar an Sandra Worien von der Techniker Krankenkasse mitteilen. Es scheint deshalb wahrscheinlich, daß das fortgesetzte Verbrechen der Richter mit der Verfahrensgegnerin Techniker Krankenkasse abgesprochen war.
Mit Bezug auf ein zweites Eilverfahren nach dem Eintritt eines medizinsichen Notfalls mit möglicher Todesfolge nützt das der Täterin das Ergebnis von Bestechung ohnehin nichts. Sie kannte die mögliche Todesfolge ihrer eigenen Vortat, denn einen vermeidbaren Notfall hatte sie mit ihrer eigenen Beugung des Rechts im ersten Verfahren selbst herbeigeführt. Wegen einer Garantenstellung ist ihr Unterlassen im Strafrecht dem aktiven Tun gleich. In ihrer Pflicht war es gestanden, den einstweiligen Rechtsschutz sofort zu gewähren. Stattdessen legte die Täterin den weiteren Antrag als "nicht eilbedürftig" Monate lang zu den Akten, um sich den Folgen ihres Verbrechens auf diese Weise zu entziehen.
Mit der Eintragung in die IMDb wurde bereits vor ihrem Verbrechen ein Starpotential bei Julia Wicke zum Ausdruck gebracht: Eintrag