Stephan Rittweger (geb. 31. Mai 1958) ist ein deutscher Mörder. Er ist als Richter am Bayerischen Landessozialgericht tätig und für das Doppelverdiener Modell bekannt. In der Folge auf eine Straftat der Richterin Julia Wicke gegen das menschliche Leben in der Vorinstanz ließ sich der Richter vom Ehegatten der Täterin bestechen.
Stephan Rittweger | |
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Richter beim Bayerischen Landessozialgericht Mörder beim Bayerischen Landessozialgericht | |
Personal details | |
Born | Creidlitz | 31 May 1958
Citizenship | Deutsch |
Nationality | Drecksstaat Deutschland |
Aus Habgier trat der Richter bei der Mordsache Wicke dem Tatgeschehen bei. Von Hartmut Wicke lässt er sich bestechen. Eine damit erkaufte Rechtsbeugung überzeugte das Opfer jedoch nicht.
Dem Druck hielt er nicht stand und wurde geisteskrank – das zeigt sein wirres Amtshilfeersuchen. Er erfindet Verfahren die es nicht gibt und hegt absurde Gewaltfantasien. Später bedrohte er den Kläger in Person und ließ sich dabei aufzeichnen. Als er damit nichts erreichte, wurde eilig die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz ins Feld geführt. Ihr Blitzkrieg gegen die Wahrheitsfindung scheiterte, und die Sache wird nicht unter den Teppich gekehrt. Erst recht wurde mit dem Rechtsmittelverfahren die Selbstzerstörung des Bundessozialgerichts in Gang gesetzt. Die Richter standen unter Zugzwang, weil niemand zugeben kann, dass das Böse wieder Einzug in die deutsche Justiz gefunden hat. Aus beweiserheblichen Daten lässt sich ablesen, dass sich Rittweger mit Klaus Ruhland von der Generalstaatsanwaltschaft München vor einer Freiheitsberaubung koordiniert hat. Die involvierten Beamten suchten unmittelbar davor den Namen "Ruhland" in der Wickepedia. Zuvor hat Rittweger eine Besetzung an seinem Gericht manipuliert, um eine nahe Verwandte von Ruhland in seine Straftat zu involvieren. Auch zu späteren Zeitpunkten trat Ruhland in den Beweismitteln wiederholt in Erscheinung. |
Was ist passiert?
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München versuchte den Mord an einem Schwerbehinderten zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie vermutlich auch, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das gegenteilige Ergebnis ihrer Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.
🎱 Sie wähnte sich bei ihrer Tat immun, weil sie mit dieser ein Staatsversagen mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen verdeckte. Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfte sie das Leben ihres Opfers verkürzen, und die Sache bliebe für sie auch deshalb folgenlos.
💀 Fast verursachte sie damit den Tod des Klägers, der nach zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin danach, um die frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund ihrer Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat ein Ende finden zu lassen.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass seine Einflussnahme nachweisbar wurde. Der unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem Naheverhältnis und teilen unbeschränkte Haftungsrisiken. Als schlechter Verlierer klammert er sich der nun gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Weil damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer Vergiftung – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, als er sich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, um damit Notwehr behaupten zu können.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.
🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen ist aufzuheben, weil sich Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, und viele Gutachter durften aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt und in Einzelfällen werden sie damit den vermeidbaren Tod bei Patienten verursacht haben.
Täterschaft in der Mordsache Wicke
Durch ein Verfahren in seiner Verantwortung erlangte der Richter Stephan Rittweger Kenntnis von einer Fälschung des Tatbestandes in der Vorinstanz. Die Richterin Julia Wicke hatte darauf gestützt den Mord an einem Schwerbehinderten versucht, nachdem dieser auf ein Behördenversagen mit Auswirkungen auf viele Fälle gestossen war.
Obwohl Rittweger den Tathergang genau nachvollziehen konnte, sollte das unterdrückt bleiben. Auch die Amtsermittlung zur entscheidungserheblichen Frage, ob es der Gutachterin Henriette Moscatelli an einer Berechtigung zur Ausübung des Arztberufes fehlte, fand aus diesem Grund nicht statt, denn es ist neben der Rache und einer Lust der Täterin daran, sich einem Verbrechen gegen das Leben eines anderen an Macht zu ergötzen, das zentrale Element eines Motivbündels bei der Mörderin Julia Wicke.
Auch wegen der Folgen für sehr viele weitere Fälle sollte das Versagen beim Medizinischen Dienst Bayern unterdrückt bleiben. Was auf Moscatelli zutrifft, wird auch für die meisten anderen der Gutachter gelten. Die Behörde erledigt etwa 900'000 Gutachtenaufträge für die Kassen im Jahr, von denen die meisten an einem Problem formeller Rechtswidrigkeit leiden könnten. Nach dem Gesetz folgt daraus die Aufhebung aller von demselben Problem betroffenen Verwaltungsakten durch die Kassen, ohne dass die Patienten davon wissen müssen. Um diese Folge bei der Techniker Krankenkasse nicht auszulösen, und die Frage einer Pflicht zur Amtsermittlung im noch anhängingen Verwaltungsverfahren zu entziehen, wurden Schriftsätze nicht an die Gegnerin zur Stellungnahme weitergeleitet.
Den Senat under dem Vorsitz von Stephan Rittweger traf eine selbständige Pflicht zur Amtsermittlung in Bezug auf die in der Vorinstanz übergangenen Frage, ob es sich bei einem der Entscheidung zugrunde gelegte Gutachten des Medizinischen Dienstes Bayern um eine fälschlich angefertigte Urkunde handelt. Diese Folge tritt ein, wenn es der Gutachterin an einer Berechtigung zur Ausübung des Arztberufs fehlte. Dazu kommt es entsprechend dem Berufsrecht des Arztes bei einer langjährigen Verletzung einer persönlichen Pflicht zur Forbildung. Gerade it ihrem fehlenden Wissen verursachte die Gutachterin die schwere Körperverletzung beim Patienten.
Statt die Sache aufzuklären, enschlossen sich die Gerichte, ein folgenreiches Problem sowohl im Einzelfall, als auch in Bezug auf viele weiteren Fälle, zu unterdrücken. Den möglichen Tod von Patienten nahmen die Richter auch für ihre eigene Bequemlichkeit billigend in Kauf, denn auf fälschlich angefertigte Urkunden gestützte Gerichtsverfahren sind der Restitutionsklage zugänglich und sie waren zu widerholen.
Es ist unwiderlegbar bewiesen, daß es zur Bestechung des Richters Stephan Rittweger durch Notar Hartmut Wicke gekommen ist. Zur Koordination der beiden kurz vor einer Verhandlung in der Kanzlei des Notars liegt der Staatsanwaltschaft ein Beweismittel vor. Dabei wurden Dokumente angefertigt, die Rittweger zur Manipulation der weiteren Richter in die Verfahrensakte einfügte, während dieselben Inhalte den Beteiligten vorenthalten blieben.
Stephan Rittweger fällt durch eine besonders haßerfüllte Täterschaft auf. Das wird vermutlich daran liegen, daß er aus Habgier handelte, Dem wohlhabenden Ehegatten Hartmut Wicke könnte er seine Bestechung für den Fall angeboten hatte, daß er die Umstände der Tat seiner Ehefrau unterdrückt hält. Mit seinem Haß bringt er eine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, daß ein größerer Geldbetrag ihm nicht bleiben wird.
Stattdessen muß der Wiederholungstäter wegen einem Fehlen von Milderungsgründen und der möglichen Todesfolge bei vielen weiteren Patienten mit der lebenslangen Haft rechnen.
Wie sehr sich der Täter in die Enge getrieben sieht, lässt sich aus einer Tonbandaufzeichnung erkennen, die angefertigt wurde, als er das Opfer im November 2022 in Person mit einem der in Bayern üblichen Justizverbrechen bedroht hat.
Nach der Vorlage der Beweismittel an ihn kamen keine Zweifel daran auf, daß der Vorwurf zutrifft.
Die Frage, ob der Anwalt bedroht wurde, konnte er später allerdings nicht verneinen. Seine Nerven verlor er erst, als es um die Einsichtnahme in eine von Hans Kornprobst versteckt gehaltene Ermittlungsakte ging. Deshalb ist klar, dass der Staat auf den Anwalt Druck ausgeübt hat.
Delikte
Mordversuch aus Habgier
Als der Berichterstatter in einem Verfahren zum einstweiligen Rechtsschutz erlangte Stephan Rittweger auf der Grundlage herangezogener Akteninhalte definitive Kennntis von einer Vortat der Julia Wicke.
Die Tat war geeignet, den Tod des schwerbehinderten Klägers herbeizuführen. Dieser Fall wäre während der Beschwerdefrist in einem Verfahren zum einstweiligen Rechtsschutz nahezu eingetreten. Der medizinischen Notfall stand in einem nachgewiesenen Zusammenhang.
Obwohl Stephan Rittweger damit rechnen musste, daß sich dieser Notfall jederzeit wiederholen könnte, stelle er das Interesse der Mörderin Julia Wicke an Folgenlosigkeit und seine eigene Habgier über das menschliche Leben.
Dabei hat er sich scheinbar durch den wohlhabenden Ehegatten der Richterin, Notar Hartmut Wicke, bestechen lassen. Um die Aufklärung des Tatbestandes und damit auch des Tatmotivs bei Julia Wicke möglichst zu verhindern, hat der bestechliche Richter außerdem das Recht bezogen auf die Mitgliedschaft des Opfers bei der Beklagten gebeugt.
Tatsächlich setzt sich diese nach dem Ende von Familienmitgliedschaft bis heute als "freiwillige" Mitgliedschaft fort. Diese Folge tritt nur dann nicht ein, wenn der Wechsel zu einer anderen GKV vollzogen wird, welche dann leistungspflichtig wird. Das traf in der Sache jedoch nicht zu.
Aktenunterdrückung
Das gänzlich anspruchsbejahende Ergebnis eigener Amtsermittlung hielt Julia Wicke in einer Parallelakte versteckt. Den Mordvorsatz hat sie mit einer Fälschung des Tatbestandes realisiert.
Davon hatte Stephan Rittweger Kenntnis. Trotz einer Wiederholungsgefahr des Notfalls hat der Richter diesem Umstand dem Antragsteller vorenthalten. Den auf der Grundlage einer Vermutung gemachten Restitutionsgrund, der sich später als zutreffend herausstellte, überging der Bestechliche in einer Entscheidung als "unhöflich".
Das lässt sich Rittweger einfach nachweisen, denn wegen der Beschwerdebegründung forderte der Senat tatsächlich beide Akten an und konnte die Fälschung des Tatbestandes deshalb erkennen. Um das Opfer in Unkenntnis darüber zu belassen, standen die herangezogenen Akten während der Rechtsmittelfrist nicht zur Verfügung, sondern wurden eilig zurückgesendet damit sie die Täterin Julia Wicke dann versteckt halten würde. Rittweger machte es sich dabei zur Aufgabe, die wirksame Geltendmachung von Rechten durch den Kläger möglichst zu vereiteln.
Die schwere Körperverletzungsfolge beim Antragsteller dabei bewusst in Kauf, denn es ging unstreitig um die Vermeidung von Organschäden. Dem Täter war bekannt, daß dies zum Tod des Klägers führen kann. Auch das hat der Verbrecher billigend in Kauf genommen.
Beweisvereitelung
Zur späteren Vorlage als Beweismittel war ein Auskunftsverfahren bei der Bayerischen Landesärztekammer anhängig. Nach vielen Monaten Stillstand war dieses zum Erliegen gekommen.
Im Rahmen der Wickepedia-Panik terminierte Rittweger eiligst eine mündliche Verhandlung zu einer Berufung ohne jede Amtsermittlung, die er aber bloß erfunden hatte.
Dabei ergab sich die Gelegenheit zu prüfen, ob sich der subjektive Tatbestand beim Mörder nicht bloß auf die Verdeckung einer Vortat der Julia Wicke erstreckte, sondern zugleich auf eine Vortat der Henriette Moscatelli erstreckt.
Ein Ergebnis von empirischer Beweiserhebung durch den Kläger bestätigte diese Vermutung.
Die Erwähnung des Verwaltungsverfahren bei der BLÄK in einer mündlichen Verhandlung genügte, um die Einflussnahme auf dieses auszulösen. Nur zwei Tage wurde jede Auskunft zur Frage der Gutachteridentität und -qualifikation verweigert. Die Frage, ob es sich tatsächlich um Henriette Moscatelli handelt, deren Identität Julia Wicke in einer Entscheidung zur Verunsicherung des Klägers als einen "Herr Moscatelli" verfälscht hatte, liess sich mit der Akteneinsicht beim Verwaltungsgericht klären.
Das Klageverfahren fand nach der Einflussnahme durch die Landesregierung auf die Verwaltung und das Gericht gänzlich hinter dem Rücken des Klägers statt. Da es an einer zwingenden mündlichen Verhandlung offenbar fehlte, und es dabei zu einem Entzug der ehrenamtlichen Richter kommt, dürfte die Entscheidung der Nichtigkeitsklage zugänglich sein. Das bleibt daran gehindert, dass weder das Gericht noch die Beklagte die Entscheidung herausgeben möchten. Wegen der Verletzung von vorrangingem Unionsrecht im Anwendungsbereich der EuZVO bei der Zustellung wurde die Entscheidung ohnehin nicht wirksam in Kraft gesetzt.
Um eine Manipulation oder Löschung von Beweismitteln bei der Bayerischen Landesärztekammer zu ermöglichen, wurde der im Verdacht der Anstiftung von Julia Wicke stehenden Astrid Zobel mit dem 1. Februar 2024 die Leitung des Referats Fortbildung bei der Ärztekammer übertragen. Das Problem von Zobel ist gerade die unterlassene Forbildung bei ihren früheren Dienstuntergebenene, mit der sie wegen einer hohen Zahl an betroffenen Fällen auch fahrlässige Tötungen von Patienten verursacht hat.
Immer absurder Erscheinungsformen von politisch veranlasster Korruption in Bayern lassen vermuten, dass die Sache zum Sturz der Landesregierung führen wird.
Verleumdung
Im Rahmen seines Korruptionsvorhabens hat Herr Rittweger den höchstgradig schwerbehinderten Kläger verleumdet.
Deshalb wurde Strafantrag gegen Stephan Rittweger gestellt.
Der Inhalt einer aus der Luft gegriffenen Falschbehauptung durch Stephan Rittweger gibt Anlass zur Sorge, der Richter könnte unter Wahnvorstellungen leiden.
Möglicherweise beabsichtigt der Täter Rittweger auf diese Weise, einen Schuldausschließungsgrund im Strafrecht vorzutäuschen.
Bestechlichkeit
Die Koordination des Richters mit dem Ehegatten der Vortäterin wurde beweisbar.
In der Kanzlei desselben ließ er kurz vor einer Verhandlung Dokumente anfertigen, um diese in die Gerichtsakte einzufügen und damit die weiteren Richter zu beeinflussen. Den Beteiligten blieben diese Inhalte zugleich vorenthalten, sodaß klar ist, daß nur eine Manipulation der weiteren Richter der Zweck sein konnte.
Bereits damit wurde der Tatbestand der Bestechung vollendet. Das Anfertigen der Dokumente für den Richter ist ein Vorteil, und die Einfügung in eine Verfahrensakte zur Manipulation der weiteren Richter ist eine Amtspflichtverletzung.
Wegen einer anhaltenden Strafvereitelung zugunsten verschiedener Amtsträger mit poltischen Verbindungen durch Hans Kornprobst, dem korrupten Behördenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I, fand kein Ermittlungsverfahren zum dringenden Tatverdacht der Bestechung eines Richters statt. Selbst eine rechtzeitige Sicherung der Beweismittel, etwa mit der Durchsuchung der Notariatskanzlei sowie der Konten der beiden, hat Hans Kornprobst vereitelt.
Ob es auch Zahlungsflüsse zwischen Notar Wicke und Stephan Rittweger gegeben hat, soll ebenfalls im Dunkeln bleiben. Die Dokumente sind allerdings auf zwei Beweiswegen eindeutig der Kanzlei des Notars zuordenbar.
Das Verhalten der Ehefrau des Notars, Julia Wicke, in einem Verfahren hätte eben den Tod des schwerbehinderten Klägers zur Folge haben können. Es geht dabei um den versuchten Mord, und deshalb hat Notar Wicke das Risiko auf sich genommen, auf mindestens zwei der Verfahren Einfluss zu nehmen. Sowohl in der Beschwerdeinstanz als auch beim Bundesverfassungsgericht lässt sich die erfolgte Einflussnahme durch den Notar allerdings zeigen.
Manipulation der Besetzung: Ruhland
Vor einer Entscheidung über die Anhörungsrüge war für Rittweger klar, daß seine Rechtsansicht, mit der auch eine Verdeckung des Tatmotivs bei der Mörderin Julia Wicke verbunden war, den Kläger nicht überzeugen konnte.
Wegen verfassungsrechtlicher Bedenken beim Antragssteller kam es zur Anhörungsrüge.
Dabei manipulierte Rittweger die Besetzung. Die Berichterstatterfunktion war an den bestechlichen Rittweger übertragen worden. Die bewusste Verfälschung des Tatbestandes wurde auch ihm selbst zuordenbar.
Das brachte den Mörder in Bedrängnis.
Zum Schutz vor Strafverfolgung involvierte Rittweger deshalb eine Richterin Ruhland in die Sache.
Es wird sich dabei um die Ehefrau des parteitreuen Leitenden Oberstaatsanwalts Klaus Ruhland handeln. Auf diese Weise glaubte Rittweger, sich strafrechtlich immunisieren zu können.
Daß darin eine Beugung des formellen Rechts liegt, eine weitere Straftat, spielt für den entfesselten Mörder zum Zeitpunkt keine Rolle mehr. Für die Lösung ihrer Probleme vertrauen er und Hartmut Wicke in das menschenverachtende CSU-Regime.
Im Oktober 2021 kam es zu einer mehrstündigen Freiheitsberaubung, die der Mörder Rittweger mit einem geisteskranken Amtshilfeersuchen ermöglich hatte.
Aus beweiserheblichen Daten zu diesem Vorhang lässt sich ablesen, daß tatsächlich Ruhland in diese Straftat involviert war. Drei Polizeibeamte verwendeten während der Amtshandlung unvorsichtig den Namen Ruhland, obwohl sonst keinerlei Zusammenhang bestand.
Die Anstiftung der Beamten durch Klaus Ruhland würde nicht überraschen.
Nötigung in Person
Kurz vor dem Tatentschluss bei Elke Schulz, ihr Justizverbrechen auf eine bestimmte Weise fortzusetzen, hielt Stephan Rittweger die Nötigung in Person für zweckmässig. Dabei stellte er die Tat der Elke Schulz als ein unbestimmtes Übel in Aussicht, mit dem Nötigungsziel, daß die Wickepedia verschwinden müsse.
Zuvor war der in die Enge getriebene Mörder im Nebenraum wie ein gefangenes Raubtier im Kreis gelaufen, bis er den Mut zur riskanten Nötigung fasste. Riskant deshalb, weil er nicht gänzlich sicher war, daß es trotz gegenteiliger Bemühungen nicht doch eine Tonbandaufnahme geben würde.
Einer Nötigung im Zusammenhang Folge zu leisten, kam aber niemals in Betracht. Die unbequeme Öffentlichkeit von einem Ausschnitt aus dem Tatbestand dient auch zur Sicherheit gegenüber weiteren zu erwartenden Straftaten bei der Verdeckung.
Mehr als ausgelacht zu werden, erreichte der Mörder dabei nicht.
Bemühungen von Gerichtspersonen, eine Aufzeichnung auch von diesem Vorgang zu verhindern, finden sich so wie die Nötigung durch Rittweger auf der Tonbandaufnahme.
Im Ergebnis wurde es beweisbar, daß Hans Kornprobst ein Herz für Mörder hat. Nicht alle Mörder, sondern nur solche, die sich mit einer Verdeckung von systematischem Versagen in der Verwaltung um das Korruptionsinteresse der CSU verdient gemacht haben.
Sonstige Interessen
Boomer-Förderung
Stephan Rittweger macht sich dafür stark, daß sich die Generation Baby Boomer noch mehr an der Allgemeinheit bedient, als sie dies bereits getan hat.
Gegenüber dem Spiegel prahlte Rittweger damit, mit einem rechtlichen Trick das sogenannte "Doppelverdiener-Modell" erfunden zu haben. Dieses soll es einer Zielgruppe von Gutverdienern ermöglichen, den Staat stärker zu belasten.
Es wird möglich sein, daß Rittweger aus seiner Haft mit weiteren Innovationen einen Parasitismus der Wohlhabenden gegenüber den sozialen Systemen fördert.
Den eigenen Versorgungsanspruch wird er allerdings zur Gänze verlieren.
Folgen
Die jährliche Belastung der öffentlichen Hand durch Herrn Rittweger entspricht einem Betrag von 106'826 EUR nebst Zulagen (Besoldungsgruppe R3, Stand 2021). Dazu treten Leistungen der Beihilfe sowie der Erwerb von Versorgungsansprüchen.
Die jährlichen Kosten für Stephan Rittweger als Gefangener werden bei circa 68'000 EUR liegen. Mit seiner Verurteilung zu einer lebenslangen Haftstrafe ist deshalb eine Kostenersparnis verbunden. Seine Käfighaltung liegt somit auch im Interesse des deutschen Steuerzahlers.
Stephan Rittweger fehlt es an jeglicher Fähigkeit, das Unrecht seiner Tat einzusehen. Nur die weithin bekannte Korruption in der bayerischen Justiz steht noch zwischen ihm und der Untersuchungshaft und einer späteren Verurteilung als Mörder.
Um den Bürgern den Mörder Rittweger gänzlich zu ersparen, hat ihm das Opfer angeboten, ins Exil zu verschwinden. Der Richter erhielt deshalb eine Liste von Ländern, aus denen eine Auslieferung des Täters an die Bundesrepublik nicht zu erwarten ist. Den Empfang dieser Mitteilung hat der Täter im Tatbestand einer Entscheidung bestätigt.