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Harald Hesral

From Wickepedia
Harald Hesral (Richter München)

Harald Hesral (geb. 12. April 1961) ist ein deutscher Straftäter. Hesral ist Richter am Bayerischen Landessozialgericht.

Harald Hesral
"Der Widerwärtige"
Der Blick einer deutschen Drecksau
Vorsitzender Richter am Bayerischen Landessozialgericht
Unförmiger Straftäter
Personal details
Born (1961-04-12) 12 April 1961 (age 63)
NationalityDeutschland
Spouse(s)Andrea Hesral
Ein Berufungsverfahren nach einem Mordversuch masste er sich an, obwohl er unzuständig war und das wusste.

Aus dem fetten Kehlkopf des Verbrechers krähte dann Missachtung für das Recht. Das Schwergewicht blähte sich auf, als ob es darüber stünde. Wenn Hesral nicht passt, was vorgetragen wird, fälscht er die Niederschrift.

Zum Ende war der Richter-Depp zu nervös, das richtige Urteil zu verkünden. Dieses Scheitern bei Korruption musste man beim Bundessozialgericht und dem Bundesverfassungsgericht kaschieren.

Hesral wurde dabei erwischt, dass er anderen Richtern ganz wesentliche Akteninhalte vorenthalten hat. Die verknappten Akten hat er bereits vor der Eilegung des Rechtsmittels übersendet, um in Absprache mit der Schlegel-Ratte eine Manipulation bei der Zuweisung zu ermöglichen.

Damit ermöglichte er die Zerstörung des Bundessozialgerichts mit einem Ziel, die Zwei-Klassen Medizin in Deutschland zu beenden. Während Beamten- und Richterleben auf Kosten des Steuerzahlers hoch bewertet werden, soll das Leben normaler Bürger und Beitragszahler nur wenig wert sein. Auch Hesral denkt so. Ein Grund neben seinem

Verbrechen gegen das Volk, ihn aus seinem Amt zu entsorgen.

Mit einer Fälschung der Niederschrift, die er bis zu einer Entscheidung des Bundessozialgerichts unberichtigt ließ, hat der unförmige Täter Harald Hesral das Recht gebeugt.

Den geltend gemachten Restitutionsgrund des versuchten Mordes durch Julia Wicke in der Vorinstanz hat Hearal entgegen dem Vortrag des Klägers dem Verfahren vorenthalten.

Er ist verheiratet mit der Verleumderin Andrea Hesral, die für die Geschäftsleitung beim Sozialgericht München verantwortlich ist.

Was ist passiert?

🗑️ Die bayerische Verwaltung hat über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen verursacht und damit den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.

🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken und versuchte den Mord an einem schwerbehinderten Kläger zum Ende einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie scheinbar, um sich an eigener Machtvollkommenheit zu ergötzen, und weil ihre Tat, die im politischen Interesse liegt, nicht verfolgt würde.

Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, das völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt und darauf gestützt das Recht beugte. Im Verfahren ging es um die Vermeidung von Organschäden.

🎱 Auch weil ihr Ehemann Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.

💀 Nahezu verursachte sie den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Den Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin später, um ihre frühere Tat zu verdecken.

💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zur Tat entgegen dem Willen korrupter Staatsanwälte aufzuklären, und schrittweise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, das ungerechtfertigte Vertrauen der Bürger in ihren Staat zu beenden.

🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts an seiner Korruptheit. Das Opfer konnte den Ehemann der Täterin dazu bewegen, dass die Einflussnahme nachweisbar wurde. Der überhebliche und deshalb unvorsichtige Richter reagierte auf eine dabei ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Wicke und er stehen in einem besonderen Naheverhältnis. Sie haben füreinander unbeschränkte Haftungsrisiken übernommen. Als schlechter Verlierer klammert sich der seitdem gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.

💀 Als die beiden der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, wehrte sich der Staat dagegen zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Als damit nichts erreicht wurde, kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung des Tatopfers – der Ehemann ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war ein unwiderlegbarer Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Er wurde außerdem dabei erwischt, dass er sich vorsorglich ein Gefährdergutachten kaufen wollte, scheinbar um darauf gestützt Notwehr behaupten zu können.

🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden mehr als 150 weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.

💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus.

🪦🪦🪦 Das führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat dabei zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.

👎 Der Anlass: Eine enorme Zahl rechtswidriger Leistungsentscheidungen der Kassen war aufzuheben, weil sich die Gutachter über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet haben. Niemand will einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht, sodass viele Gutachter aus diesem Grund nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.

Mordsache Wicke

Falschbeurkundung im Amt

Harals Hesral hat zur Täuschung im Rechtsverkehr im Verfahren L 12 KR 202/22 eine falsche öffentliche Urkunde hergestellt.

Die Niederschrift zu einer mündlichen Verhandlung enthält Auslassungen wesentlicher Vorgänge – etwa die Geltendmachung verschiedener Restitutionsgründe wie die Manipulation einer Verfahrensakte durch eine straffällig gewordene Richterin.

Auch der Antrag des Klägers, das Fehlen einer wesentlichen Seite in einer im Original vorgelegten Vorentscheidung zu protokollieren, fehlt in der Niederschrift.

Enthalten ist hingegen eine erweislich unwahre Feststellung, der Kläger habe die vom Vorsitzenden veränderten Anträge wie vorgelesen genehmigt. Tatsächlich wurde diesen ausdrücklich wiedersprochen, denn sie waren unvollständig und teilweise unrichtig.

Wegen Verhalten von Hersal im Vorfeld mit erkennbarer Intention von Verletzung des Verfahrensrechts lag die gefälschte Niederschrift im Rahmen der Erwartungen. Vorsorglich war die mündliche Verhandlung aufgezeichnet worden. Aus diesem Grund ist die Falschbeurkundung durch Harald Hesral beweisbar. Hesral vertraut dabei in den Fortbestand der bayerischen Landesregierung, welche kriminelles Verhalten in der Verwaltung und in der Justiz unterstützt.

Herr Hesral vertraut offenkundig in die zweigliedrige Gewaltenteilung der Bundesrepublik: für blosse Bürger gilt das Gesetz, für Amtsträger kommt das Gesetz untereinander nur dann zur Anwendung wenn dies im Interesse des dreckigen CSU-Regimes kommt.

Durch den korrupten Polizisten Roland Steitz kam es später zu einem Diebstahl der Beweismittel auch zur Tat des Harald Hesral. Zu einem dauerhaften Verlust kam es damit aber nicht. Zusätzlich und außerhalb von Zugriffsmöglichkeiten durch den deutschen Staat besteht eine Datensicherung.

Rechtsbeugung

Auf der Grundlage seiner Fälschung der Niederschrift hat Harald Hesral außerdem das Recht gebeugt. Es war ihm bewusst, daß verschiedene Restitutionsgründe vorgetragen wurden, die offenkundig sind und zwingend die Zurückverweisung der Sache zur Folge hatten. Dazu zählte unter anderem die Manipulation von Akten durch Julia Wicke, die auf den als Schrifsatz eingereichten Ablichtungen eindeutig erkennbar ist.

Der Berichterstatterin Barbara Geiger am Bundessozialgericht wurde der Mordversuch durch Julia Wicke als auch die Verdeckung durch Harald Hesral entgegen der vorab eingereichten Schriftsätze im Rahmen einer Befassung mit den Akteninhalten bekannt.

Ein weiterer Restitutionsgrund ist der versuchte Mord durch Julia Wicke, der ebenfalls geltend gemacht wurde und den Harald Hesral unterdrückt sehen wollte. Zu diesem wurde in der mündlichen Verhandlung vorgetragen. Wegen einer vorsorglich angefertigten Tonbandaufzeichnung ist das beweisbar.

Haral Hesral hat das Recht gebeugt, denn er wollte er die Mörderin und Kollegin Julia Wicke damit begünstigen. Er hat seine Verfälschung einer Niederschrift aufrechterhalten, bis das Bundessozialgericht gestützt eine Entscheidung getroffen hat. Der Taterfolg bei der Rechtsbeugung auf dieses Weise ist mit dem 25. Januar 2024 eingetreten. Wegen seiner Garantenstellung hatte der Täter Harald Hesral Sorge zu tragen, eine unrichtige Niederschrift rechtzeitig zu berichtigen. Das hat der Täter aber unterlassen.


Verleumdung durch die Ehefrau

Im Herbst 2021 hatte die Ehefrau von Herrn Hesral den Kläge verleumdet – dies wurde anhand drei verschiedener Quellen bekannt. Um Hersal die Prüfung auf eigene Befangenheit zu ermöglichen wurde dies als Tatsache in der Verhandlung vorgetragen, neben dem Beweisangebot die Aufzeichnung der kurzen Interaktion mit Frau Hesral abzuspielen. Mit dieser lässt sich das Gegenteil ihrerer verleumderischen Behauptung beweisen.

Herr Hesral weigerte sich den Kläger diesbezüglich anzuhören. Eigene Befangenheit hat er nicht erklärt.

Beugung des formellen Rechts

Herr Hesral war schriftsätzlich mitgeteilt worden, daß eine Klage zwischen den Parteien beim Gericht anhängig ist und sich die Zuweisung nach dieser richten muß. Als Beweis über den tatsächlichen Zugang wurde die Emfangsbestätigung aus dem elektronischen Rechtsverkehr angeboten.

Obwohl Herr Hesral bekannt war, daß die frühere, weiterhin anhängige Klage nicht seinem Senat zugewiesen war hat er eigene Zuständigkeit bei der überlappenden Berufungsklage wider besseren Wissens behauptet.

Damit hat Herr Hesral den verfassungsmässigen Anspruch des Klägers auf den gesetzlichen Richter vorsätzlich verletzt – eine Beugung des formellen Rechts. Herr Hesral dürfte bei seiner Annahme von Folgenlosigkeit in die Korruption bei den CSU-Staatsanwaltschaften vertraut haben, die einer Allgemeinheit mit Bayerischen Justizskandalen bekannt wurde.

Urkundenunterdrückung

Sowohl in einer mündlichen Verhandlung als auch gegenüber dem Rechtsmittelgericht hielt Hesral nahezu den gesamten Akteninhalt verborgen. Dieser enthält den definitiven Beweis darüber, daß die Richterin Julia Wicke in der Vorinstanz mit einer Fälschung des Tatbestandes den Mord an einem Schwerbehinderten versucht hat.


Rechtsansichten

Hesral vertritt die Meinung daß es Nichtigkeit in der Sozialgerichtsbarkeit nicht gäbe, beziehungsweist ein derartiger Fall vielleicht vor Jahrzehnten einmal eingetreten sei.

Bei Krankenversicherung handle es sich laut Hesral um eine Art Club ohne Rechtsanspruch auf nicht zeitgerecht erbrachte Leistungen. Herr Hesral selbst ist nicht Mitglied einer GKV, er verfügt also über Krankenversicherung. Auf die zweitklassige gesetzliche Krankenversicherung und das von ihm behauptete Club-Prinzip ist er selbst dabei nicht angewiesen.

Laut Hesral sei das Bestehen oder Nichtbestehen eines sozialrechtlichen Leistungsanspruchs selbst bei rechtswidrigem Handeln der Verwaltung einseitig durch Verzögerung bestimmbar. Auf die ausdrückliche Nachfrage des Klägers hin verneinte der stark übergewichtige Richter dazu verfassungsrechtliche Bedenken.