Was ist die Wickepedia?


Soll eine Richterin den Kläger töten dürfen? Ein normal Denkender wird das verneinen.
Darf eine Richterin eine Gelegenheitstat verüben, wenn sie zugleich folgenreiches Versagen in der Verwaltung verdeckt, das zu rechtswidrigen Tötungen von Patienten durch den Freistaat Bayern führte?
Hier gehen die Meinungen auseinander.
Die bayerische Landesregierung befürwortet nach ihren völkischen Vorstellungen den Verdeckungsmord, wenn er dem Selbsterhalt dient. Die MDK-Morde fanden in ihrer Verantwortung statt. Sie folgen aus dem Verreckenlassen von bloß gesetzlich Krankenversicherten mit der beharrlichen Fortsetzung einer rechtswidrigen Verwaltungspraxis.
Markus Söder konnte Friedrich Merz seinen Wunsch erfüllen, der Führer von Deutschland zu werden. Im Gegenzug für seine Loyalität vertraut Söder auf die Strafvereitelung auf der Bundesebene, wo das Verbrechen in einer Zuständigkeit des Generalbundesanwalts liegt. Jens Rommel gab bei einer Klage zu, dass er darauf bezogene Eingaben ungeprüft löschen ließ.
Die Sache knüpft an eine Tradition von menschenverachtendem Verhalten des deutschen Staates an.
Der Name Wickepedia setzt sich zusammen aus Wicke, dem Namen der Mörderin Julia Wicke, und encyclopedia, dem englischen Wort für ‚Enzyklopädie‘.
Das vom Kläger entdeckte Staatsversagen beim Medizinischen Dienst, einer Behörde die für die Krankenkassen Leistungsanträge prüft, mit vielen zivil- und strafrechtlichen Folgen sah die Psychopathin in Robe als eine Gelegenheit für den Mord an einem Schwerbehinderten. Sie wähnte sich immun, weil ihre Tat dem Staat nützt. Der Ehegatte hat außerdem hochrangige Beziehungen.
Möglicherweise traf sie auch die Annahme, dass sie angesichts eines praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors das unwerte Leben ihres Opfers verkürzen dürfe. Sie hielt ihr erkranktes Opfer ersichtlich für wehrlos.
Mit der Fälschung des Tatbestandes in Entscheidungen verursachte die Richterin kurz nach einer darauf gestützten, bewusst falschen Entscheidung nahezu den Tod des Klägers. Dieser hat nach zehn Tagen in Krankenhaus mit zwei operativen Eingriffen überlebt. Ein wichtiges Beweismittel zur eigenen Tat, das vorenthaltene Ergebnis von Amtsermittlung, hielt sie viele Monate im eigenen Haus versteckt.
Von ihrem Opfer erhielt sie trotz allem eine zweite Chance. Statt diese anzunehmen, beging das Monster viele weiteren Taten. Nun droht ihr die lebenslange Haft. Auch der spätere Verlauf ließ keinerlei Reue bei der Verbrecherin erkennen.
Tatsächlich erhielt die Mörderin die erwartete Unterstützung durch die Landesregierung. Diese hat jetzt drei Probleme: ein psychopathisches Richtermonster, das Versagen der Verwaltung und die eigene Rolle bei der Verdeckung.
Angesichts dieser Eskalation lässt der Staat seit Jahren auf verschiedene Weise Terror auf die Familie des Opfers ausüben. Selbst ein Kind und der Anwalt des Opfers wurden bedroht.Die Täter-Rolle des Beamten ist ohnehin bekannt: Statt zu ermitteln, reiste Röttle bis nach Bulgarien, um vor Ort Sabotage gegen die Berichterstattung zu erbetteln. Er stand mit leeren Händen da, weil sich der Beamten bloß auf eine Reise entsenden ließ, damit man sehen kann, wie weit er für Zensur gehen würde. Die Antwort: mehr als 1000km.
Behauptet dieser schlechte Scherz von einem Generalstaatsanwalt nun, das wäre erfunden, wird er sich wegen der Beweismittel lächerlich machen.Bereits zuvor diente Rommel als angeblicher Nazi-Jäger diesem: Nur in einer verschwindend geringen Zahl von Fällen ließ er die Anklage gegen Verbrecher aus dem Dritten Reich erheben.
Nach seinem Amtsverständnis soll Verbrechern im Amt nichts passieren, und neue Konkurrenz für das System möglichst beseitigt werden.Als das trotz der Nötigung mit einer Freiheitsberaubung öffentlich blieb, kam es zu einer Vergiftung. Davor versuchte Wicke noch, sich mit einem gekauften Gutachten einen Notwehrtatbestand zu verschaffen und das Wegsperren des Opfers zu erreichen. Obwohl sein Nils Böckler in flagranti erwischt wurde, kam es dennoch zur Ausführung einer weiteren Tat. Zeitgleich mit einem späteren Justizverbrechen der Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz kam es beweisbar zur Koordination mit Böckler durch den Täterstaat.
Was sich nach Netflix anhört, ist die beweisbare Realität in Deutschland im Jahr 2021.Wenige aus der eigenen Koalition wussten das, und in geheimer Abstimmung als Gewissensfrage verweigerten sie ihm in einem ersten Wahldurchgang die Stimme. Eine erneute Wahl wurde von ihm viele Stunden verzögert, obwohl alle Parteien damit sofort einverstanden waren. Erst nach dem politischen Zukauf der benötigten Leihstimmen durfte sie stattfinden, womit seine Machtergreifung erst möglich wurde.
Findet die Wahrheit zur Täterschaft nun außerhalb eines bislang kleinen Kreises Verbreitung, kann das zu einem konstruktiven Mißtrauensvotum führen, und damit zum Rauswurf des Täter-Kanzlers aus dem Amt. Verwehren sich die Deutschen dagegen beharrlich, kann dies einen Weg zum Entzug der Souveränität für das gefährliche Tätervolk eröffnen.
Ausgehend von Bayern kam es zu den MDK-Morden, ein Tatgeschehen das mit Wissen und Einflussnahme von Markus Söder eine Fortsetzung fand. Merz war umfassend darüber informiert, setzte seinen Wahlkampf mit dem Rädelsführer der kriminellen Vereinigung aber unbehelligt fort. Sein Weg zur Machtergreifung führte wegen der Mehrheitsverhältnisse nur über die CSU, die ihm deshalb unter Druck setzen konnte. Im Gegenzug für unbedingte Loyalität bei Söder leistete Merz einer Vereinigung Unterstützung, die sich zur Vereitelung von Rechten von kranken Menschen gebildet hatte. Der gemeinsamen Betrug am Volk wurde im Löwenbräukeller zelebriert, wo Deutsche von ählicher Gesinnung zuvor den Hitlerputsch gefeiert haben.
Trotz seinem Wissen über die Tat hat Bundespräsident Steinmeier – vorab informiert – Merz dem Bundestag vorgeschlagen.Weil die Landesregierung dieses Versagen ihrer Verwaltung unterdrückt sehen will, lässt sie nun gerade Zobel die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verwalten.
Im Regress hat das Organisationsversagen zur Folge, dass Zobel das gesamte Vermögen verliert. Sie steht in einem Verdacht, dass sie Julia Wicke auch aus Habgier zur Tat angestiftet hat.
Praktisch mit Gewissheit hat Zobel mit ihrem Versagen den Tod bei vielen kranken Bürgern verschuldet. Um das zu verheimlichen, lässt man auf Druck der bayerischen Landesregierung nun Zobel selbst die Fortbildungsdatenbank bei der Ärztekammer verantworten. Auch korrupte Verwaltungsrichter halfen dabei, den problematischen Inhalt geheim zu halten. Die Richter leisteten kurz vor der Landtagswahl dem Druck durch Markus Söder Folge und weigern sich seitdem, die Entscheidung herauszugeben, um ein Rechtsmittelverfahren zu vereiteln.Ein Fall mit dem Mordversuch der Richterin Julia Wicke ging an ihn. Für seinen Geschäftspartner Hartmut Wicke beugte er dabei das Recht, um das Problem seiner Frau zu verdecken. Wicke hatte ihm zu seinem Amt verholfen.
Es ist die Folge einer Anstiftung, die nach hinten los ging: Sie wurde vom Opfer ausgelöst um aus Harbarth einen gesichert kriminellen Verfassungsrichter zu machen, wenn er zeitnah reagieren würde. Das tat er tatächlich binnen Stunden, was nun Zweifel an seiner Intelligenz weckt.
Zugleich lag ihm ein versteckt gehaltenes Beweismittel über die Fälschung des Tatbestandes und damit auch den versuchten Mord vor. Der Kläger hatte dieses Tage vor der Einreichungsfrist erlangt, was der unvorsichtige Anstifter aber nicht wissen konnte.
Der ranghöchste Richter Deutschlands wurde nachweislich zu einem Täter in einer Mordsache.
Mit seinem Verhalten hat der Verfassungsrichter ein Todesurteil für das Ansehen seines Gerichts unterzeichnet, das noch vollstreckt werden muss.
Eine Veröffentlichung zur Sache, die selbst nach einer Freiheitsberaubung nicht verschwunden ist, sah der Anstifter Hartmut Wicke offenbar als existenzbedrohlich. Einige Wochen später kam es zu einer Vergiftung.
Seine Referentin Geiger leistete ihm Beihilfe, wenn sie das Verfahren für ihn bearbeitet hat. Gerade sie verantwortet ein späteres Verfahren beim Bundessozialgericht. Der vorzeitige Versand der Akte, noch bevor das Rechtsmittel eingelegt wurde und wofür es sonst keinen Grund geben kann, führt zu dem Verdacht, dass die Zuweisung des Verfahrens manipuliert wurde, damit Geiger für ihren Mentor Harbarth das Recht beugen würde.
Korruption von unzureichender Qualität und dabei den Staat lächerlich machen – Stephan Harbarth ist CDU pur.Dem Druck hielt er nicht stand und wurde geisteskrank – das zeigt sein wirres Amtshilfeersuchen. Er hat Verfahren erfunden, die es nicht gibt, und hegt absurde Gewaltfantasien. Später bedrohte er den Kläger in Person und ließ sich dabei auch noch aufzeichnen.
Als er auf diese Weise die MDK-Morde nicht unterdrücken konnte, wurde eilig die Staatsanwaltsschlampe Elke Schulz ins Feld geführt. Ihr Blitzkrieg gegen die Wahrheitsfindung scheiterte, und das Problem der bayerischen Landesregierung wird gerade nicht unter den Teppich gekehrt.
Vielmehr wurde mit einem Rechtsmittelverfahren die Selbstzerstörung des Bundessozialgerichts in Gang gesetzt. Die Richter standen bei diesem unter Zugzwang, weil niemand zugeben kann, dass sich das Böse in der deutschen Justiz sowie in der Verwaltung manifestiert hat.
Aus den beweiserheblichen Daten lässt sich ablesen, dass sich Rittweger mit Klaus Ruhland von der Generalstaatsanwaltschaft München vor einer Freiheitsberaubung koordinierte. Die involvierten Beamten suchten nach dem Namen "Ruhland" in der Wickepedia. Zuvor hat Rittweger eine Besetzung an seinem Gericht manipuliert, um eine nahe Verwandte von Ruhland in seine eigene Straftat zu involvieren. Auch zu späteren Zeitpunkten trat Ruhland in den Beweismitteln wiederholt in Erscheinung.Die Inhalte der Mord-Akten von Julia Wicke, welche die Richter-Dämonin dem Kläger vorenthielt, hat Barkow gesehen. Dennoch wiederholte sie die Fälschung des Tatbestandes im Widerspruch zu einem darin verborgen gehaltenen Ergebnis von Amtsermittlung, um dabei die Mörderin zu begünstigen. Barkow hat das getan, obwohl ein Leben in Gefahr war.
Die Frage, ob Barkow neben ihrem Kollegen Rittweger, wo das längst beweisbar ist, ebenfalls bestechlich ist, bleibt ein Gegenstand von Ermittlungen.
Malt die Verbrecherin bald im Atelier Stadelheim?Die Wahl fiel auf die SS- und NSDAP-Enkelin Stefanie Kempfler. Binnen Tagen nach der erstmaligen Veröffentlichung von Beweismitteln über das Justizverbrechen wurde sie, zuvor Assistentin von Landtagspräsidentin Aigner, eiligst zur Richterin am Sozialgericht München ernannt. Sie übernahm gerade jene Kammer, bei welcher Patient F, Ziel des wiederholten versuchten Verdeckungsmordes von Julia Wicke, Verfahren mit ungeklärten Beweisfragen anhängig hatte.
Dementsprechend wurde Kempfler wegen der gravierenden Probleme der Landesregierung panisch in die Justiz eingeschleust: Der Mordversuch durch eine eine Richterin, ein folgenreiches Verwaltungsversagen welches diese Tat auslöste, und das Unterlasse bei der Dienstaufsicht seitens der Gerichtspräsidentin Edith Mente und nicht zuletzt die eigene Rolle.
Bis heute verfolgt die Landesregierung das Ziel, den von der Verwaltung und Justiz Geschädigten ihre Rechte möglichst zu entziehen, ihnen den Schadenersatz zu nehmen, und eine Unzahl von rechtswidrigen Leistungsablehnungen der Krankenkassen nicht neu zu überprüfen. Fahrlässige Tötungen durch eine inkompetente und gleichgültige Verwaltung sollten ebenfalls unterdrückt werden.
Mit ihrer Unterstützung für dieses Vorhaben schliesst Stefanie an eine Tradition von Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Familie Kempfler an. In der Geschichte der CSU, einer Website der parteinahen Hanns-Seidel-Stiftung, findet sich zu ihrem Verwandten Fritz Kempfler nur, dass er von 1939-1943 Kriegsteilnehmer gewesen sein soll, und von 1945-1948 in Kriegsgefangenschaft. Dass er bereits 1932 der NSDAP beigetreten war, und später sogar der SS, lässt die Partei dabei unter den Tisch fallen. Was als euphemistisch als Kriegsgefangenschaft bezeichnet wird, war tatsächlich eine langjährige Internierung für seine Entnazifizierung. Solche Leute waren danach führend in der CSU.
Dass eine bestimmte Denkweise aus einer früheren Zeit zu einem Erbe dieser Partei wurde, sieht man an den Auswirkungen bis heute. Ein Beispiel dafür ist Stefanie Kempfler.Aus dem fetten Kehlkopf des Verbrechers krähte in der Verhandlung Missachtung für das Recht. Das Schwergewicht blähte sich auf, als ob es darüber stünde. Wenn Hesral nicht passt, was vorgetragen wird, fälscht er die Niederschrift.
Zum Ende war der Richter-Depp zu nervös, das richtige Urteil zu verkünden. Dieses klägliche Scheitern des Richters bei einer Klage mussten das Bundessozialgericht und das Bundesverfassungsgericht für Korruptionszwecke kaschieren, wofür offenbar die Zuweisung an die vorbefasste Bundesschlampe manipuliert war.
Hesral wurde dabei erwischt, dass er anderen Richtern ganz wesentliche Akteninhalte vorenthalten hat. Die stark verknappten Akten hat er bereits vor der Einlegung des Rechtsmittels übersendet, um so in Absprache mit der Schlegel-Ratte die Manipulation bei der Zuweisung zu ermöglichen.
Das fette Schwein bleibt klarerweise nicht Richter. Der Sturz der bayerischen Landesregierung ist eine Voraussetzung, und er wird stattfinden.
Beim ersten Mal leistet sie dem Verfassungsrichter Harbarth als seine persönliche Referentin im Sachgebiet Beihilfe bei einer Straftat. Danach hat sie zu seinem Verbrechen geschwiegen und man wurde in der Folge darauf zur Bundesrichterin ernannt.
Das ist der Grund für ihre zweite Befassung mit derselben Sache. Damit es dazu kommen würde, wurde das Verfahren manipuliert. Sie verhielt sie dann wie jemand, der sich strafrechtlich selbst begünstigt. Geiger beugte das Recht auch für ihren Mentor, den Verfassungsrichter Harbarth. Sein CDU-Parteikollege und BSG-Präsident zum Zeitpunkt Schlegel machte das möglich, indem er das Verfahren den ehrenamtlichen Richtern entzogen hat.
Eigene Befangenheit verheimlichen und sich dann erwischen lassen – Geiger ist CDU pur.Das Verfahren nach den Mordversuch durch Julia Wicke hat er scheinbar manipuliert, so dass Geiger damit befasst war und diese sich wegen ihrer eigenen Täterschaft am Bundesverfassungsgericht dabei selbst begünstigte.
Machtmißbrauch um anderen zu schaden – Schlegel ist CDU pur.Ob er bedroht wurde, musste man den Anwalt erst fragen. Er verneinte es nicht.
Als es um die Entfernung von Kornprobst aus seinem Amt geht, und er dafür eine von ihm versteckt gehaltene Ermittlungsakte besorgen soll, verlor der Anwalt seine Eier. Die Handakte will er seitdem nicht herausgeben.Dabei macht er sich gegen den Datenschutz stark. Das tut Roßnagel, weil der Staat seinen Schmutz geheim halten will, und Roßnagel sich für einen autoritären Staat einsetzt, der mit Straftaten gegen das Leben seine Probleme verdeckt.
Die Rechte des Betroffenen verletzt er dabei, indem er seine Behörden behaupten lässt, dass der Auskunftsgegnerin kein Ausweisdokument vorgelegt worden sei. Das stimmt aber nicht. Dennoch lässt Roßnagel trotzig mit einem Schreiben seines Beamten Robert Piendl an der Falschbehauptung festhalten.
Zur Tätigkeit des Nils Böckler bei der Auskunftsgegnerin kam es offenbar für ein gekauftes Gutachten. Dieses war für Hartmut Wicke nützlich, damit der bei einer wenige Wochen später geschehenen Vergiftung über einen fingierten Notwehrtatbestand verfügen würde. In Absprache mit einer korrupten Staatsanwaltschaft kann ihm das Straffreiheit bei einem Tötungsdelikt ermöglichen.
Obwohl Nils Böckler bei dieser Vorbereitungshandlung beobachtet und identifiziert wurde, kam es dennoch zur Tatausführung. Auf die Vergiftung folgte ein Krankenhausaufenthalt von sechs Tagen Dauer.Trotz der Beweisbarkeit des Gegenteils einfach lügen, das kennen wir bereits von der Skandal-Ministerin Beate Merk. Zum Dank für ihre Führer-Treue wurde Mente vom Söder-Köter zur Nachfolgerin des Täters Günther Kolbe bestimmt.
Das schlechte Benehmen von Edith Mente und ihre Belohnung dafür ist CSU pur.An einem Verbrechen gegen das Volk bereichert er sich persönlich, um sich mit demselben Geld als Wohltäter der Kunst zu inszenieren.
Gewissenlos und charakterlos – typisch bayerische Justiz.Meßling wünscht dementsprechend einen autoritären Staat, dessen Amtsträger nicht an das Gesetz gebunden sind. Mit dieser Einstellung hätte sich Meßling auch als Richterin im Dritten Reich wohl gefühlt.
Das systematische Verwaltungsversagen in Bayern mit Auswirkungen auf Millionen von Verwaltungsakten der Krankenkassen, dessen Entdeckung zu einer Fülle von Straftaten von Richtern bei der Verdeckung führte, und das ein Gegenstand der Verfassungsbeschwerde war, möchte auch Meßling unterdrückt sehen. Dabei nimmt sie schwerwiegende Folgen für die betroffenen Patienten in Kauf.
Das Verhalten von Meßling fügt sich in eine Tradition des deutschen Staates zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein.In einem Verfahren zur Ermordung von Krankenversicherten durch den Staat – für seine Mitarbeiter war dieses unantastbar – begünstigte er den gesichert kriminellen Kollegen Stephan Harbarth neben weiteren. Er ermöglichte dem Söder-Regime damit eine Fortsetzung ihres Verbrechens gegen das Volk.
Hat diesen grinsenden Verbrecher ohne Gewissen der Teufel gebissen? Werden die Bürger den Abstieg des Verräters in die Hölle beschleunigen?Ein Wiki ist ein Webangebot, dessen Seiten die Nutzer leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt bearbeiten können. Anders als herkömmliche Enzyklopädien und ähnlich wie die Wikipedia ist die Wickepedia frei. Dafür sorgt die Creative-Commons-Lizenz, unter welcher die Autoren ihre Texte veröffentlichen. Jeder darf somit eine inhaltsgleiche Kopie der Wickepedia errichten.
Inhalt
Was ist passiert?
🗑️ Die bayerische Verwaltung verursache über einen langen Zeitraum rechtswidrige Leistungsablehnungen der Krankenkassen und hat so den Tod von Patienten verschuldet – zunächst fahrlässig.
🟥 Die Richterin Julia Wicke in München sollte das verdecken, nachdem ein Kläger in eigener Sache auf das Problem gestossen war. Sie sah darin eine Gelegenheit zum Mord an einem schwerbehinderten Kläger nach einer langjährigen und sehr schwierigen Krebsbehandlung. Das tat sie offenbar, um sich an ihrer Machtvollkommenheit zu ergötzen. Ihre Tat lag auch im politischen Interesse, und würde deshalb nicht verfolgt.
Ihre Tat beging die Richterin, indem sie Tatbestand in Entscheidungen bewusst fälschte, Akten aus dem Gerichtsgebäude entfernte und das darin enthaltene, völlig gegenteilige Ergebnis eigener Amtsermittlung im eigenen Haus versteckt hielt. Das Verfahren diente der Vermeidung von Organschäden und war somit keine Bagatellsache.
🎱 Weil ihr Ehegatte Hartmut Wicke über hochrangige Beziehungen verfügt, hielt sich die Täterin für unantastbar. Zuletzt dürfte sie die Annahme getroffen haben, angesichts eines in praktisch immer tödlich verlaufenden Tumors dürfe die hinterlistige Täterin das Leben ihres wehrlosen Opfers verkürzen.
💀 Die Richterin verschuldete nahezu den Tod des Klägers, der nach einem Notfall mit zehn Tagen im Krankenhaus und zwei Operationen überlebte. Ihren Mordversuch wiederholte die Schreibtischtäterin, um ihre frühere Tat zu verdecken.
💣🇩🇪 Weil Wicke politisch geschützt wird, hat sich ihr Opfer entschlossen, den Hintergrund zu ihrer zunächst unerklärlichen Tat entgegen dem Willen von korrupten Staatsanwälten aufzuklären. Schrittweise wurden so die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein ungerechtfertigtes Vertrauen der Bürger in den Staat zu beenden.
🤡🏛️ Rasch scheiterte dabei der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth an seiner Korruptheit. Das Opfer veranlasste den Ehemann der Täterin zu einer Handlung, die seine Einflussnahme beweisbar machte. Der überhebliche und unvorsichtige Richter reagierte auf eine vom Opfer ausgelöste Anstiftung binnen Stunden. Tatsächlich musste Harbarth sich für befangen erklären: Er steht mit Wicke in einem besonderen Naheverhältnis. Die beiden übernehmen wegen einer Geschäftsbeziehung unbeschränkte Haftungsrisiken füreinander. Als schlechter Verlierer klammert sich der gesichert kriminelle Verfassungsrichter dennoch weiter an sein Amt.
💀 Als er der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, wehrte sich sein Staat zunächst mit einer Freiheitsberaubung. Damit wurde nichts erreichts, da öffentliche Äußerungen dazu rechtlich unbedenklich sind. Somit kam es Wochen später zu einer kriminellen Vergiftung – der in die Enge getriebene Hartmut Wicke ist dringend tatverdächtig. Kurz zuvor war der unwiderlegbare Beweis darüber zutage getreten, dass er einen Richter bestochen hat. Vorbereitungshandlungen für seine spätere Tat traten im Rahmen der Gegenaufklärung zutage.
🔥🇩🇪 Vor einem möglichen Skandal wurden hunderte weitere Politiker, Richter, Vorstände und Amtsträger in sechs Bundesländern in die Sache einbezogen. Sie begünstigen sich entsprechend deutscher Gepflogenheiten gegenseitig und wurden vielfach zu Straftätern.
💥🧒🏻👶🏻 Um diese Maximierung der Folgen durch das Opfer zu stoppen, übt der Staat seit längerer Zeit gegen eine unschuldige Familie mit kleinen Kindern Terror aus. Dabei kommt es auch zu Drohungen durch Amtsträger.
🪦🪦🪦 Der Widerstand führte erst recht zur Aufklärung des auslösenden Sachverhalts. Allmählich trat so zutage, dass Strafaten in der Bayerischen Verwaltung und bei der größten Krankenkasse TK verheimlicht werden sollten, und die Richterin zur Tat angestiftet wurde.
👎 Der Anlass: Eine kaum bewältigbare Anzahl von rechtswidrigen Leistungsentscheidungen der Kassen – es könnte sich um Millionen Fälle handeln – war aufzuheben. Die Gutachter habe sich über viele Jahre hinweg nicht fortgebildet. Niemand möchte einen Arzt, der vor Jahrzehnten studiert hat und dessen Wissen auf diesem Stand verblieben ist. Das erlaubt auch das Berufsrecht nicht. Mit der Folge, dass viele Gutachter nicht mehr als Arzt tätig sein durften. Ihr fehlendes Wissen führte teilweise zu Körperverletzungen im Amt. In Einzelfällen werden sie den Tod bei Patienten verschuldet haben.
Weil hier eine Bevölkerungsgruppe, die selbst privatversicherten Beamten und Richter, den Tod bei einer andere Bevölkerungsgruppe, den bloß gesetzlich Krankenversicherten, bewusst in Kauf genommen hat, vollendeten Teile des deutschen Staates nach dem Völkerstrafrecht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.